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Üppige Ernte aber prekäre wirtschaftliche Lage für heimische Erzeuger

Österreichische Obstbauern kämpfen gegen 'unfaire' Preisverhältnisse

Die österreichischen Obstbauern wenden sich derzeit mit einem Anliegen an die Öffentlichkeit. Obwohl der Ernteertrag 2018 in Bezug auf Wetter und Ertrag gut war, ist die wirtschaftliche Lage der Bauern prekär. Mit verschiedenen Aktionen machen sie vor allem darauf aufmerksam, dass die Bauern zum aktuellen Apfelpreis die Hälfte selber draufzahlen müssen.

Die heimischen Obstbauern treffen sich, um mit Großkisten und Transparenten auf ihre Lage hinzuweisen. "Stop die unfairen Preise für unsere Bauern" ist auf den Plakaten zu lesen. Wirtschaftlich betrachtet sehen die Bauern schwarz, wenn die Branche und der Verbraucher nicht aufgerüttelt werden können.

Transparenz und Wirtschaftlichkeit
"Die Obstbauern machen ihre Hausaufgaben seit vielen Jahren, halten Qualitätskontrollen ein, sorgen für Transparenz und bemühen sich um Wirtschaftlichkeit – die Erlössituation reicht allerdings bei Weitem nicht aus, um den Betrieb aufrechtzuerhalten", erklärt Wolfgang Mazelle, Geschäftsführer des Verbands der steirischen Erwerbsobstbauern. Er unterstützt die versammelten Bauern in ihrer Bitte um Fairness und Umdenken.

Quelle: Meinbezirk.at

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