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Schweizer Handel verzeichnet begrenzte Warenverfügbarkeit

''Knappe Versorgung bei Charentais-Melonen aus Übersee''

Die italienischen und spanischen Melonen verabschieden sich seit einigen Wochen allmählich aus dem Marktgeschehen. Nun werden vermehrt Chargen aus Brasilien im westeuropäischen Handel angeboten. Die ersten Wochen der diesjährigen Kampagne sind allerdings durch begrenzte Volumina geprägt, vor allem bei der beliebten Charentais-Melone, schildert ein schweizer Importeur.

Start der Übersee-Kampagne
Der Saisonstart bei den Übersee-Melonen sei stark abhängig von den letzten Chargen aus Italien und Spanien. Dieses Jahr wurde die Kampagne ganz normal Ende August / Anfang September angefangen. Bei den rotfleischigen Melonen, sprich der Charentais-Sorte, verzeichne der aktuelle Markt eine deutliche Knappheit. Man rechne gerade in diesem Segment auch in den kommenden Wochen mit einer begrenzten Verfügbarkeit. Besonders bei der schwerverpackten Ware (15 KG) spürt man derzeit eine Unterversorgung, da diese Kaliber bei den schweizer Hauptdiscountern sehr beliebt sei.

Weitere Anforderungen bei dem Saisonwechsel von Europa auf Übersee seien der Reifegrad und die Ausfärbung der Fleischtextur. ''Die Übersee-Ware kommt natürlich nicht in den Reifegraden wie die europäische Ware. Das gilt aber hauptsächlich für die ersten Ankünfte, d.h. nach ca. einem Monat wird das wieder relativiert'', so ein Händler. Preislich gebe es momentan jedoch kaum Bewegungen am Markt. Es sind zwar geringfügige Preisunterschiede verglichen mit dem Vorjahresniveau zu bemerken, allerdings sei dies noch in einem normalen Rahmen.