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Der Durchschnittspreis liegt zwischen 1 und 2 Euro pro Kilo

Paprika: Konkurrenz zwischen Italien, Spanien und den Niederlanden

Bei der Paprika ist es genau wie bei der Tomate: Der Verbraucher fragt das ganze Jahr danach, denn beide Erzeugnisse stehen auch außer saisonal zur Verfügung. Die Produktionen kommen aus Italien, sind aber auch holländisch und spanisch. Aus den Niederlanden und Spanien kommt der kalifornische Typ Paprika, mit quadratischer Form, aus Italien traditionell die eher längliche Paprika. 

Archivfoto

Ein Großhändler erklärt der FreshPlaza, dass sich die Preise für die Paprika nicht groß verändern. Die italienische Produktion wird im Sommer für 1 bis 1,50€ verkauft, bei erstklassigem Produkt,  im Winter wird dafür zwischen 1,50 und 2€ bezahlt.

Man sollte nicht außer Acht lassen: Paprika sind leichtgewichtig, aber benötigen viel Platz beim Transport, darum fallen die Kosten des Transports mehr als bei anderen Erzeugnissen ins Gewicht."

Spanien ist Marktführer im Sektor, mit homogener Qualität. Die spanischen Lieferanten sind sehr gut organisiert und es gibt keine Schwierigkeiten damit.

Archivfoto

Ein anderer Großhändler erklärt, das nationale Erzeugnis dem ausländischen vorzuziehen: "In diesen Tagen bekomme ich in Verona eine Ladung und bin sehr zufrieden mit meinen Lieferanten. Ich halte nichts von der holländischen Paprika, sie ist relativ geschmacksneutral. Die spanische ist besser, aber solange es das Erzeugnis aus Italien gibt, bevorzuge ich Made in Italy. Ich verkaufe das Produkt aus dem Veneto für 1,30 und 1,50 €/Kg."

Erscheinungsdatum: