Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Abschluss der Pfirsiche und Nektarinen-Kampagne ist in Sichtweite

BLE: Markt- und Preisbericht für die 35. KW

Der Abschluss der diesjährigen Kampagne bei den einheimischen Pfirsichen und Nektarinen ist in Sichtweite. Zwar genügte die Versorgung, um den Bedarf ohne Probleme zu befriedigen, trotzdem war eine Einschränkung bezüglich der Mengen nicht zu übersehen. Auch der Zuspruch zeigte sich ab und an recht bedeckt.




Äpfel
Das Sortiment fächerte sich kontinuierlich auf. Mit der Intensivierung der Bereitstellung konnte die Nachfrage kaum Schritt halten, sodass die Notierungen in der Regel abglitten. Bloß örtlich verharrten sie auf dem Niveau der Vorwoche.

Birnen
Italien dominierte klar erkennbar das Geschehen und schickte speziell Williams Christ, Abate Fetel und Santa Maria. Südafrika und Chile hatte sich mittlerweile fast aus diesem verabschiedet.

Tafeltrauben
Die Unterbringung erfolgte in der Regel kontinuierlich und der Verkauf beschleunigte sich örtlich. Die organoleptischen Eigenschaften überzeugten häufig, allerdings präsentierten sich einige Varietäten in einer uneinheitlichen Ausfärbung, woraufhin sich die Preisspanne ausweitete.

Erdbeeren
Der Abschluss der diesjährigen Saison naht: Parallel zu der Verfügbarkeit schränkte sich auch der Bedarf ein. Dieser konnte meist ohne Anstrengungen gedeckt werden. Trotzdem tendierten die Kurse ab und an aufwärts.

Pflaumen
Inzwischen bestimmten Spätsorten die Vermarktung. Das nicht besonders kräftige Interesse wurde ohne Probleme gestillt. Die Notierungen bröckelten dabei häufig ab.

Zitronen
Südafrikanische Importe dominierten vor argentinischen. Die Präsenz spanischer und uruguayischer Partien hatte sich ein wenig begrenzt. Die Nachfrage zeigte sich durchaus freundlich und konnte ohne Mühen befriedigt werden.

Bananen
Die Bereitstellung wurde hinreichend auf den Bedarf abgestimmt. Dieser verharrte meist auf dem Niveau der letzten Woche, hatte sich mancherorts aber verstärkt. Der Handel verlief gleichmäßig.

Blumenkohl
Deutsche Erzeugnisse gab es monopolartig, nur punktuell ergänzten belgische und polnische Artikel das Sortiment. Die Vermarktung gestaltete sich recht unterschiedlich.

Salat
Bei Kopfsalat näherten sich die Preise der einheimischen und belgischen Chargen einander an. Summa summarum bröckelten diese aber ein wenig ab, was auf einer verminderten Beachtung basierte.

Gurken
Deutschland, die Niederlande und Belgien herrschten vor. Die hohen Notierungen der letzten Wochen hatten weiterhin Bestand oder zogen sogar noch an, was die Geschäfte erschwerte.

Tomaten
Beherrscht wurde das Angebot von den Niederlanden, Belgien und Spanien. Die Bewertungen kletterten unisono aufwärts. Entweder geschah dies einmalig am Montag oder sukzessive über die Tage verteilt.

Gemüsepaprika
Niederländische Zuflüsse bestimmten das Geschehen. Die Anlieferungen schränkten sich ein und genügten mancherorts bloß knapp, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Forderungen wurden mitunter sehr deutlich.


Erscheinungsdatum: