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Dänische Obsterzeuger haben die Dürre gut überstanden

Die Dürre hatte große Folgen für die Ernte im Norden Jutlands. Die Obstbäume haben jedoch weniger unter dem Wassermangel gelitten.

Bei Marianne Elgaard Olesen von dem Obstanbaubetrieb Anhøj bei Støvring ist die Ernte voll in Gang. Die Apfelernte ist dieses Jahr einige Wochen früher. Dank des warmen Frühlings sind die Bäume voller Äpfel, doch wegen des trockenen Sommers sind sie ziemlich klein geblieben. Das Ergebnis ist eine durchschnittliche Ernte. "Wir Obsterzeuger sind weniger betroffen als die Erzeuger der anderen Gewächse, wir sollten uns also nicht beklagen," findet Elgaard Olesen.

Gute Qualität

Laut Søren Olesen, Direktor der Interessenorganisation Brancheudvalget for Frugt og Grønt, sind die geografischen Unterschiede groß, was die Volumen der Äpfel betrifft. Die Qualität ist überall gut. "Der Brix-Gehalt ist wegen der vielen Sonnenstunden hoch, der Geschmack ist prima," sagt er.

"Wir hoffen auf etwas mehr Regen, sodass die Winter- und Herbstsorten noch etwas größer werden," erzählt Elgaard Olesen. "Voriges Jahr hatten wir wegen des nassen Sommers wenig Blüten. Dieses Jahr blühen die Bäume vollauf. Wir warten auf etwas Regen, sodass das Obst richtig reift. Wir hoffen auf einer Temperatur um die 18 bis 20 Grad, und ab und zu ein bisschen Regen, und am liebsten keine Hagelschauer."

Quelle: www.tv2nord.dk

Erscheinungsdatum: