Am Freitag, 03. August 2018 hat am Versuchszentrum Laimburg die diesjährige Lagerungstagung stattgefunden, bei der Wissenschaftler des Versuchszentrums und externe Experten neue Erkenntnisse zur Obstlagerung an die Praxis weitergeben. Dieses Jahr ging es vor allem um die Vermeidung von Schäden wie Schalennekrosen, Rußtau und Schalenbräune sowie um erste Lagererfahrungen mit neuen Sorten.
Ein breit gefächertes Programm erwartete das Publikum der Lagerungstagung 2018.(c)VZL
Alljährlich organisiert das Versuchszentrum Laimburg unter der Koordination von Lagerungsexperte Angelo Zanella die traditionelle Lagerungstagung, um der Praxis Einblick in die Forschung am Versuchszentrum Laimburg zu bieten und die Ergebnisse aktueller Versuche vorzustellen. Lagertechniken seien eine Stärke Südtirols und haben einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg der Südtiroler Obstwirtschaft geleistet, betonte Laimburg-Direktor Michael Oberhuber zur Eröffnung der Tagung. Der Zeitpunkt kurz vor Beginn der Erntesaison sei eine wichtige Gelegenheit, um Forschung und Praxis zusammenzubringen und neue Erkenntnisse an den gesamten Obstsektor weiterzugeben. Für die diesjährige Ausgabe der Tagung hatte Angelo Zanella, Leiter des Instituts für Berglandwirtschaft und Lebensmitteltechnologie am Versuchszentrum Laimburg, zusammen mit seinem Team ein breit gefächertes Programm zusammengestellt, das von Maßnahmen zur Vermeidung verschiedener Lagerschäden über Lagererfahrungen mit neuen Apfelsorten bis hin zum Einfluss der Witterung auf die Obstqualität reichte.
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