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Bioproduzenten aus Dänemark zielen auf Deutsche Gastronomie

Zwölf biologische Lebensmittelproduzenten aus Dänemark haben in Zusammenarbeit mit dem Agrarministerium eine Exportlinie in Hamburg lanciert. Ziel ist es, den geringen Anteil von 0,5 Prozent ökologische Waren im Cateringbereich zu erhöhen. Die Dänen reden schon von einem Jahrespotenzial von einigen Millionen Euro.

Im Gegensatz zu dem Einzelhandel ist der Verbrauch von biologischen Waren in der Deutschen Cateringbranche noch sehr niedrig. "Wenn wir die gleichen Absatzmengen auch im Gastronomiebereich schaffen, geht es um ein Potenzial von rund 3,6 Millionen Euro", so Beraterin Sarah Fuglsig des dänischen Lebensmittelkonzils Landbrug & Fødevarer. 


Hamburg ist seit letztem Dezember die Biostadt der Bundesrepublik

Biostadt Hamburg
Nicht umsonst wird die Export-Initiative in Hamburg lanciert, da die Hafenstadt letzten Dezember als Biostadt der Bundesrepublik ausgezeichnet wurde. Dieses Netzwerk ist 2010 gegründet worden mit dem Ziel, die Produktion und den Konsum der Biowaren mittels Werbekampagnen zu erhöhen. 

'Durch seine Größe ist Hamburg in der Lage, ihre eigenen Standards bzw. Ziele in der Öffentlichkeit festzustellen. Das war der Hauptgrund unsere Kampagne, hier anzufangen", ergänzt Fuglsig. In den kommenden Wochen werden die Dänischen Produzenten und Vertreter der deutschen Großhändler und Cateringketten die Möglichkeiten in Bezug auf Fleisch, Käse, Gemüse, Säften und Eis besprechen.