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BLE Marktbericht KW34/17

Deutschland prägt Verkauf mit diversen Sorten Pflaumen

Pflaumen
Deutschland prägte mit zahlreichen Varietäten den Verkauf: An der Spitze standen Cacaks Fruchtbare, Top, Auerbacher und Hanita. Die Präsenz von Hauszwetschge und Valjevka wuchs augenscheinlich an und auch Ortenauer gewannen an Bedeutung. Daneben konnte vorrangig auf Stanley zugegriffen werden, die aus verschiedenen Ländern Osteuropas sowie Spanien angeliefert wurden. Frankreich hatte ergänzenden Charakter. Trotz der massiv angewachsenen Bereitstellung veränderten sich die Notierungen nicht grundsätzlich negativ. Vielmehr blieb oftmals das bisherige Niveau weitgehend unangetastet. In Hamburg führten die niedrigen Tagestemperaturen zu Ernteausfällen, was sich jedoch auch noch nicht auf die Bewertungen auswirkte.



Äpfel
Europäische Ware aus dem Jahr 2017 dominierte augenscheinlich. Die Verfügbarkeit genügte nicht immer, um den steten Bedarf zu decken, was sich auch auf die Kurse niederschlug, die punktuell anstiegen.

Birnen

Italien prägte das Geschehen und lieferte vornehmlich Santa Maria, Abate Fetel und Williams Christ an. Aus Deutschland und Frankreich kamen ebenso Williams Christ; aus dem Inland zudem Clapps Liebling.

Tafeltrauben
Italien dominierte mit vielen Varietäten, vorrangig Sugraone, Michele Palieri, Thompson Seedless und Crimson Seedless. Die Verfügbarkeit wuchs erkennbar an und überragte oftmals die Unterbringungsmöglichkeiten.

Erdbeeren
Es konnte fast ausschließlich nur auf einheimische Anlieferungen zugegriffen werden. Die Geschäfte liefen recht schleppend und Bestände ließen sich nicht immer vermeiden. Die Preisspanne öffnete sich qualitätsinduziert.

Pfirsiche und Nektarinen
Spanien und Italien dominierten das Geschehen. Die Versorgung orientierte sich meist an den Unterbringungsmöglichkeiten. Die Kurse blieben demzufolge häufig stabil.

Zitronen
Südafrikanische Chargen überwogen vor spanischen und argentinischen. Chile und Uruguay rundeten das Angebot mit sehr geringen Mengen ab.

Bananen
Im Großen und Ganzen tat sich nicht viel: Die Bereitstellung wurde hinreichend auf die Nachfrage abgestimmt. Das Interesse hatte sich im Süden Deutschland ferieninduziert begrenzt.

Blumenkohl
Das Interesse konnte mit den sich verdichtenden Zufuhren nicht Schritt halten, sodass die Händler häufig gezwungen waren, ihre bisherigen Aufrufe nach unten hin zu korrigieren.

Salat
Bei Kopfsalat überwogen einheimische Offerten, belgische ergänzten und niederländische rundeten das Angebot ab. Bei einem steten Interesse blieben die Bewertungen oftmals konstant.

Gurken

Die Versorgung dehnte sich summa summarum aus, war aber für gewöhnlich eher knapp. Die Kurse kletterten oftmals aufwärts. Auch die Minigurken verteuerten sich punktuell.

Tomaten
Das Sortiment wurde weitgehend mit einheimischen, niederländischen und belgischen Offerten gespeist. Generell genügte die Verfügbarkeit, um den Bedarf zu decken. Punktuell fiel die Versorgung zu üppig aus.

Gemüsepaprika
Einstandsbedingt verteuerten sich speziell die niederländischen Produkte. Dies wirkte sich auf die Nachfrage aus, die sich verminderte. Demzufolge waren die Händler im Wochenverlauf gezwungen, ihre Aufrufe wieder zu reduzieren.

Zwiebeln

Bei Gemüsezwiebeln konnte ausschließlich auf spanische Anlieferungen zurückgegriffen werden. Bei der Haushaltsware prägte Deutschland vor Italien die Szenerie. Die Bewertungen blieben in der Regel konstant.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: