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Adrie van den Einden, Green Specialties:

"Nachfrage nach frischem Spinat steigt im Verhältnis zum tiefgefrorenen"

Frischer Spinat schien letzte Woche bei den Konsumenten unglaublich beliebt zu sein, sogar Spinat, der nicht der Norm entspricht. Es wurde viel Wirbel um die 900 Kilo, für nicht gut befundenen Spinat von Biobauer Krispijn van den Dries, der bei den Konsumenten reissenden Absatz fand und innerhalb von 2 Stunden gratis abgenommen wurde, gemacht. Ob die Frage nach Spinat bei den Konsumenten aber auch strukturell zunimmt? Adrie van den Einden von Green Specialties stellt fest, dass der Konsum von frischem Spinat im Verhältnis zu Tiefkühlspinat jedes Jahr steigt: "Vom Nahrungsmittelvolumen her sinkt der Konsum. Da die Menschen weniger körperlich schwerere Arbeit verrichten, haben sie weniger Nahrung nötig", erklärt er. Darum ist es schwer voraus zu sagen, ob die Nachfrage in Zukunft zu- oder abnimmt. 



Erfahrung
Green Specialties arbeitet nachfragegesteuert und konzentriert sich auf die Qualität. Adrie: "Es geht darum, dass Kunden eine positive Erfahrung haben. Wir bieten ihnen ein gutes Produkt und hoffen auf Wiederholungsankäufe." Frischer Spinat bietet mehr Möglichkeiten als Tiefkühlspinat, z. B. in Salaten oder Smoothies. Dabei ist es wichtig, dass Konsumenten Erfolg haben mit einem neuen Rezept, dann machen sie es noch einmal."



Spezifikationen
Spinat mit zu großen Blättern oder einem zu langen Stiehl, Gründe, aus denen der Spinat von Bauer Krispijn für nicht gut befunden wurde, kann doch noch von guter Qualität sein. Adrie: "Aber wenn man einen Deal schliesst, lässt man sich auf Bedingungen ein. Wenn man ich die nicht erfüllt, sind das Gründe, eine Lieferung abzulehnen, auch wenn die Qualität immer noch gut ist." Abweichungen sind, lt. Green Specialties, oft ein Grund schlechter Kommunikation. "Für mich ist nur eine Sache wichtig und das ist ein zufriedener Kundenstamm", sagt Adrie. Dadurch, dass sie die gesamte Lieferkette, von der Produktion über die Verarbeitung bis hin zur Distribution, verwalten, haben sie auch die Zufriedenheit der Kunden unter Kontrolle. "Wir müssen also gute Produkte liefern, dann haben wir zufriedene Kunden, die gerne bei uns bleiben." 
 
Bestimmungen
Der Kundenstamm verteilt sich über ganz Europa. "Der pfannenfertige Spinat wird vor allem an die Niederlande, Belgien und Deutschland geliefert.
Bei ferneren Zielorten ist die Haltbarkeit von grösster Wichtigkeit", sagt Adrie. Nicht verarbeitete Produkte werden wohl verfrachtet, nach z. B. nach Italien, sogar nach Übersee ist möglich. Adrie war im letzten Jahr auf Geschäftsreise in Japan und hat dort einen neuen Absatzmarkt entdeckt. Der Export nach Japan ist Zukunftsmusik. "In Japan werden sehr hohe Bedingungen an das Produkt gestellt. Die können wir nicht so mir nichts, dir nichts, erfüllen. Es ist ist und bleibt ein Naturprodukt. Ausserdem haben wir hier noch genug Nachfrage", sagt Adrie abschliessend. 
Adrie van den Einden, Direktor Green Specialties

Für mehr Informationen:
Green Specialties
Adrie van den Einden
Achterbroek 26
5715 BM Lierop
Niederlande
T +31 (0)492 331999
[email protected]
www.greenspecialties.nl


Erscheinungsdatum: