Eqraft baut an Fabrik der Zukunft
Adrien van Nes, Marco Maljaars, Wim de Rijder und Niek de Boer von Eqraft
Neben der starken Anwesenheit im Zwiebelsektor, wird Eqraft sich auch immer mehr auf das gesamte landwirtschaftliche Paket richten. "Momentan schlagen wir gerade mal 10 bis 15 % von unserem Umsatz aus dem Kartoffelsektor, aber wir sehen große Möglichkeiten, um den Baxmatic-Wieger für den Kartoffelsektor weiter zu entwickeln. Auch Pflanzgutproduzenten sind für uns ein aufkommender Markt", berichtet Wim de Rijder. "Optische Sortierung findet im Kartoffelsektor bereits seit Jahren statt, aber noch nicht auf intere Qualität. Wir erwarten, dass wir hiermit einen großen Schritt machen. In dem Moment, dass wir wirklich auf interne Qualität sortieren können, wird Klasse 1 nämlich eine ganz andere Klasse!"
"Wir haben alle Zutaten von Beratung, Entwurf und Zusammenstellung bis hin zur kompletten Mechanisierung und Automatisierung im Haus, um die Fabrik der Zukunft zu bauen. Wir verschieben von der Realisierung einer Verpackungslinie auf eine gesamte Produktionslinie. Damit bieten wir dem Kunden etwas komplett anderes. Wir werden nicht mehr mit unserem Maschinenpark zum Kunden gehen, sondern setzen uns zum Gespräch zusammen und besprechen, wie wir den Produktionsprozess erstellen können. Das wird immer mehr in die Richtung gehen, dass Kunden von ihrem Smartphone oder Tablet aus, die Fabrik steuern", erzählt Marco Maljaars.
Für weitere Informationen:
Eqraft
Fabrieksweg 2
8304 AT Emmeloord
Niederlande
+31 527 256 130
[email protected]
www.eqraft.com