Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Spanien:
Andalusien investiert weitere 25 Millionen in den Bio-Anbau
Carmen Ortiz, Ministerin für Agrarkultur, Fischerei und landschaftliche Entwicklung in Andalusien, hat bekannt gegeben, dass die Regierung "weitere 25 Millionen Euro für die Förderung des Bio-Anbaus bereitstellen wird." Der Wert, der angefragt wurde, lag über den bereits eingesetzten Fördergeldern und der Sektor hatte einen Zuschuss angefordert.
"Dadurch werden mehr als 90% der Bewerbungen, die die Kriterien zur Förderfähigkeit erfüllen, abgedeckt werden können," sagte sie.
Die Ministerin hatte dies nach einem Treffen mit der Regionalen Exekutive der Koordination von Bauern- und Farmerorganisationen (COAG) bekannt gegeben. Sowohl diese Organisation, als auch Asaja und Cooperativas Agro-alimentarias, hatten beim Ministerium nach einem größeren Budget gefragt.
Durch die Maßnahme werden vor allem Ackerprodukte und Holzgewächse, wie Mandeln und Zitrusfrüchte geschützt.
Das ist das zweite Mal, dass das Budget erweitert wird. Zuvor wurden bereits einmal 45 Millionen investiert, die das Gesamtbudget auf 208.5 Millionen Euro gebracht haben, wodurch den Anforderungen von etwa 9.400 Bauern nachgegangen wurde. Davon bauen 2.024 Holzgewächse und 883 Getreide an. Die Farmer verpflichten sich dazu, fünf Jahre lang ausschließlich auf umweltfreundliche Anbaumethoden zurückzugreifen.