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"Wir liefern jede Woche frische Passionsfrüchte nach Deutschland"
Der Export von Passionsfrüchten aus Kenia ist nicht immer einfach. "Sie schmecken sehr gut und sind viel süßer als viele andere Passionsfruchtsorten. Das liegt daran, dass wir sie später pflücken. Es ist, wegen der Haltbarkeit der Produkte, eine Herausforderung, sie in europäische Länder zu liefern, aber wir suchen immer nach den besten Logistiklösungen. Wir liefern jede Woche frische Passionsfrüchte in die Niederlande. Wir hören den Kunden zu, die immer häufiger Ready-to-Eat Produkte kaufen wollen."
Ganzjährig
Das kenianische Unternehmen Miyonga bietet verschiedene exotische Obst- und Gemüsesorten an. Yvonne Otieno, CEO von Miyonga, erklärt, dass sie dieses Obst und Gemüse größtenteils selbst anbauen. "Zusätzlich bekommen wir einige Produkte von anderen Bauern geliefert. Seit 2014 haben wir eine Exporterlaubnis und somit sind wir jetzt seit gut zwei Jahren im Exportgeschäft tätig. Die wichtigsten europäischen Unternehmen, die wir beliefern, liegen in Deutschland und den Niederlanden. Außerdem exportieren wir nach Südafrika und Norwegen, und wir haben vor Kurzem damit begonnen, Großbritannien zu beliefern. Unsere Hülsenfrüchte sind auch heiß begehrt. Der Vorteil ist, dass wir viele Produkte das ganze Jahr über anbauen und exportieren können. Nehmen wir mal zum Beispiel Auberginen: Wir exportieren sie auch im Winter, wenn die Saison in vielen europäischen Ländern beendet ist."
Enthusiasmus
Yvonne sieht viele Möglichkeiten auf dem europäischen Markt. "Wir haben ein großes Sortiment mit wundervollen kenianischen Produkten und sie erfüllen die europäischen Anforderungen. Außerdem wissen wir viel über unser Obst und Gemüse und wir denken, dass es wunderschön ist, eine langzeitige Beziehung mit unseren Kunden aufzubauen. Unser Enthusiasmus zieht sich durch das ganze Unternehmen und außerdem sind wir immer offen für Neuheiten und Innovationen. Wir verfolgen die Nachrichten und die Verbrauchertrends und bleiben immer auf dem neusten Stand!"