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OPDR optimiert seine Marokko-Dienste:

Beste Voraussetzungen für den Export marokkanischer Zitrusfrüchte

Die Hamburger OPDR, als Teil der CMA CGM Group, hat drei seiner bewährten Dienste optimiert, die Marokko mit Nordeuropa und Russland verbinden: Die Dienste DUNKRUS, AGAX und CISS bedienen damit pünktlich zur marokkanischen Zitrusfrucht- und Gemüsesaison die erhöhte Nachfrage und überzeugen mit optimierten Hafenrotationen und hervorragenden Transitzeiten.
 


Die neu überarbeiteten Dienste bieten exzellente Voraussetzungen für schnelle und verlässliche Verschiffungen marokkanischer Exportprodukte in Kühlcontainern in die strategisch wichtigen Konsummärkte in Nordeuropa. Mit insgesamt vier wöchentlichen Abfahrten aus Marokko verbinden die Dienste den nordwestafrikanischen Staat mit einer Vielzahl europäischer Länder: Spanien (inklusive Kanaren), Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande, England und Russland werden bestens vernetzt.

Die miteinander kombinierten Dienste DUNKRUS und AGAX wurden um zusätzliche Anläufe in Agadir, Tanger-Med und Sankt Petersburg erweitert, wodurch die Kunden in nur zehn Tagen auf eine direkte Verbindung zwischen Marokkos wichtigsten Häfen für den Export von Agrarprodukten und Russland – dem größten Konsummarkt marokkanischer Zitrusfrüchte – zurückgreifen können. Auf dem Weg in den Ostseeraum machen die sechs eingesetzten Schiffe, die mit ausreichend Reefer-Plugs ausgestattet sind, nach nur viereinhalb Tagen einen Zwischenstopp in Rotterdam. Das Container Terminal Saint Petersburg (CTSP) wird nur fünf Tage später angelaufen.
 
Des Weiteren bietet OPDR einen wöchentlichen Dienst zwischen Marokko, den Kanaren und Nordeuropa: Der CISS-Dienst verbindet Agadir und Casablanca mit Hamburg, Rotterdam und dem Vereinigten Königreich (Tilbury), mit Zwischenstopps auf Teneriffa, Las Palmas und der Iberischen Halbinsel – beste Voraussetzungen für Reefer-Verschiffungen aus den fruchtreichen subtropischen Regionen nach Nordwesteuropa.
 
Alle Dienste von OPDR sind mit hochmodernem Reefer-Equipment ausgestattet, was den sicheren und verlässlichen Transport leicht verderblicher Produkte ermöglicht. Hinsichtlich Kapazität werden die eingesetzten Container ebenfalls den OPDR-Standards gerecht: 40- und 45-Fuß palettenbreite High Cube-Reefer bieten den Kunden ein größeres Ladevolumen. OPDRs attraktive Transshipment-Lösungen nach Skandinavien oder ins Baltikum, z.B. über den neu eingeführten PENN-Dienst, der Rotterdam mit der Ostküste des Vereinigten Königreichs und Oslo verbindet, runden das Portfolio ab.
 
Durch die jahrzehntelange Erfahrung von Verschiffungen temperatursensibler Waren und als Teil der CMA CGM Group, der größte Carrier für den Agrarprodukt-Transport in Kühlcontainern von Marokko in den Rest der Welt, ist OPDR ein Spezialist im Short Sea-Segment und kann auf ein umfangreiches globales Expertennetzwerk zurückgreifen.

Quelle: Hafen Hamburg

Erscheinungsdatum: