Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Deutschland, Polen und Spanien gute eigene Ernte

Gute Nachfrage nach Zwiebeln

"Die Nachfrage nach Zwiebeln ist gut, kommt aber größtenteils aus demselben Gebiet. Afrika ist momentan Großabnehmer. Senegal, Mauretanien und die Elfenbeinküste sind die treibenden Kräfte des Exportmotors, Bestimmungen wie Mittelamerika und Fern-Ost dienen als Ergänzung. Der wichtigste 'Mitspieler' - Europa, mit Ausnahme vom Vereinigten Königreich, fehlt. Polen, Deutschland und Spanien hantieren aufgrund guter Ernten niedrige Preise und sind die Lieferanten innerhalb Europas. Trotz allem sind die Absatzzahlen gut, es besteht sogar ein Vorsprung im gesamten Exportvolumen", sagt Martijn van Damme von Dacome. 

"Im Hinblick auf die Zukunft müssen wir uns jedoch auf die Tatsache einstellen, daß Senegal rechtzeitig Importquoten handhaben wird. Das Tempo in dem dieser Markt beliefert wird, liegt immerhin so hoch, daß die lokalen Autoritäten rechtzeitig eingreifen werden um eine Übersättigung des Marktes, und damit eine Überschneidung mit der lokalen Ernte, zu verhindern. Aus diesem Grund erwarten wir, daß bereits ab Januar die Nachfrage nachlässt", setzt Martijn fort. 


 
"Des weiteren steht in den Sternen, wie die zweite Hälfte der Zwiebelsaison verlaufen wird. Die derzeitige Prognose weist aus, daß die Möglichkeiten nicht ausreichend sind, genug absetzen zu können. Spanien wird z. B. nicht auf den Markt kommen, Polen und Brasilien fehlen komplett und die Erwartungen aus Afrika werden wir eher anpassen müssen. Diese Gefühl herrscht offensichtlich auf dem Markt", setzt der Exporteur fort. 

"Von den Produzenten aus nimmt das Angebot immer größere Formen an, wobei bisher 14 Cent der höchst erreichbare Preis war. Die meisten von ihnen wollen noch vor Weihnachten den größten Teil ihrer Zwiebeln los werden. Der Erzeugerpreis wird, in den sechs Wochen bis Weihnachten, wahrscheinlich noch etwas stärker werden. Die Unsicherheit regiert den Markt. Nichts desto Trotz, es bleiben Zwiebeln und kommt die Überraschung, so wie letzten Dienstag in Amerika, manchmal aus unerwarteter Richtung", sagt Martijn abschließend.

Für mehr Informationen:
Dacomex
Provincialeweg 46
Sint-Maartensdijk
Niederlande
Tel: +31 166-662550
Fax :+31 166-664260
martijn@dacomex.nl
www.dacomex.nl
Erscheinungsdatum: