Biogemüse profitierte von der Septembersonne
In den Vermarktungstheken der Bioerzeuger wie auch ihrer konventionellen Kollegen geht nun das Angebot der hiesigen Produkte deutlich zurück. Für die kälteempfindlichen Gemüsearten geht die Erntezeit dem Ende entgegen, nur vereinzelt sind noch Gurken oder Tomaten aus dem geschützten Anbau unter Glas oder Folie zu finden. Dagegen hat aktuell Kürbis noch Hochsaison, hier finden sich mittlerweile viele verschiedene Sorten zur Auswahl. Zusätzlich bereichern Knollen- und Wurzelgemüse wie Möhren, Sellerie oder Rote Bete die Auswahl. Und schließlich stehen die Kohlgemüse vom altbekannten Rot- und Weißkohl bis hin zu Broccoli, Blumenkohl oder auch Lauch als traditionelle Wintergemüse weiter zur Auswahl. Wem dieses Angebot nicht genügend Abwechslung bietet, der muss sich für Importware entscheiden und damit die Präferenz für regionale Erzeugung auf die Plätze verweisen. Gemüseanbauer informieren sich über neue Trends und gesetzliche Vorgaben für den Anbau am 15. November beim Profi-Tag Gemüsebau, dazu lädt die Norddeutsche Kooperation Gartenbau ab 8.30 Uhr nach Hannover-Ahlem ein
Quelle: LPD .