Am 11. November ist der Tag des Apfels: SPAR und das Vorsorgeinstitut SIPCAN machen mit dem Verteilen von Gratis-Äpfeln in Schulen in ganz Wien auf gesunde Ernährung aufmerksam. Die bereits langjährige Kooperation von SPAR und SIPCAN wird erfolgreich weitergeführt – dadurch werden immer mehr Schulkinder erreicht. SIPCAN setzt in seiner Arbeit mit Schulen und Betrieben auf Gesundheitsförderung durch Prävention.
Schulkinder essen zu wenig Obst – nur jedes dritte Kind erreicht die täglich empfohlene Menge*. Grund genug, Kinder, Eltern und Schulen daran zu erinnern, dass Äpfel wahre Nährstoffbomben sind. Aus diesem Grund haben SPAR und SIPCAN – Initiative für ein gesundes Leben anlässlich des Tags des Apfels 30.000 SPAR Natur*pur Bio-Äpfel in über 50 Wiener Schulen verteilt.
Bild: Spar - Timna und Yoojin vom Döblinger Gymnasium freuen sich mit Ernährungswissenschafterin Mag. Karin Blagusz (SIPCAN) über die Bio-Äpfel von SPAR Natur*pur
Bio-Obst einfach schmackhaft machen
„Besonders wertvoll sind die in der Apfelschale enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, die den Körper so kraftvoll unterstützen, wie ca. das zehnfache der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C“, betont SIPCAN-Vorstand Professor Friedrich Hoppichler. „Allerdings sollten wir nicht nur auf Wissen und Vernunft setzen, sondern den Kindern das Obst einfach schmackhaft machen. Dass dies ganz toll funktionieren kann, zeigt das aktuelle Engagement in Zusammenarbeit mit SPAR und den Wiener Schulbuffets“, freut sich Hoppichler.
Kooperation SPAR und SIPCAN
Unter dem Motto „Gescheite Jause – coole Pause“ stellt SPAR seit 2007 Wiener Schulbuffets ernährungswissenschaftlich geprüfte SPAR-Produkte zur Verfügung. Darunter finden sich hauptsächlich ausgewählte Produkte von SPAR Natur*pur, der Bio-Eigenmarke von SPAR, sowie gemeinsam mit Ernährungsexperten und Ärzten entwickelte Produkte von SPAR Vital, der gesunden Eigenmarke von SPAR. Sie zeichnen sich durch geringen Fett- und Zuckeranteil aus. SPAR verzichtet dabei ganz auf die Gewinnspanne. Das ist ein Anreiz für Buffetbetreiber und Schulen, die dadurch hochwertige Lebensmittel günstig anbieten können. SIPCAN prüft die Produkte unter anderem auf Inhaltsstoffe und Zuckeranteil. Bei neuen Produktentwicklungen und -überarbeitungen berücksichtigt SPAR die Kriterien von SIPCAN. Im aktuellen Schuljahr profitierten über 40.000 Kinder und Jugendliche in ganz Wien. Durch die Zusammenarbeit mit SPAR ist es SIPCAN zudem möglich, ernährungspräventive Projekte zu initiieren und auszuweiten, so z. B. der Trink- und Jausen-Führerschein, an dem in diesem Schuljahr in ganz Österreich über 11.000 Kinder teilnehmen. Außerdem unterstützt SPAR darüber hinaus die wissenschaftliche Arbeit des Vereins in ganz Österreich. Gemeinsames Ziel ist sowohl die Verbesserung des Ernährungsverhaltens der Schülerinnen und Schüler sowie des Angebots am Schulbuffet.
Für weitere Informationen:
SPAR Österreich
Europastraße 3
5015 Salzburg
Tel: +43/(0)662/4470
www.spar.at


Ankündigungen
Stellenbörse
Top 5 -Gestern
- Die Herbert Widmann GmbH erwartet 20 Prozent mehr Heidelbeeren aus der Lüneburger Heide, Bayern und Rumänien
- "Viele Beerenerzeuger aus Huelva erwägen, ihre Ernten aufzugeben"
- Dänische Roboter kompensieren den Arbeitskräftemangel in landwirtschaftlichen Betrieben in ganz Europa und darüber hinaus
- Übersicht Weltmarkt Tomaten
- "Durch Kostensteigerungen und Mengendruck steht uns eine spannende Saison bevor"
Top 5 -letzte Woche
- Die Herbert Widmann GmbH erwartet 20 Prozent mehr Heidelbeeren aus der Lüneburger Heide, Bayern und Rumänien
- "Schleppender Melonenmarkt, ausgewogene Vermarktungssituation bei spanischem Steinobst"
- "Viele Beerenerzeuger aus Huelva erwägen, ihre Ernten aufzugeben"
- Von der Bestellapp zum eCommerce Operating System
- "Schiffe liegen tagelang vor Häfen im karibischen oder mittelamerikanischen Raum an und warten auf Ware"
Top 5 -im letzten Monat
- "Unsere Softwarelösung bietet eine ganzheitliche 360-Grad-Betrachtung der Qualitätsthematik"
- "Mehrkosten von bis zu 40% sind im LEH kaum durchsetzbar und belasten somit unser Betriebsergebnis"
- Die Herbert Widmann GmbH erwartet 20 Prozent mehr Heidelbeeren aus der Lüneburger Heide, Bayern und Rumänien
- "In Andalusien werden 130 Millionen Kilo Karotten weggeworfen, weil es keine Absatzmöglichkeiten gibt"
- "Wir bekommen einfach keine Ware mehr"
Erhalten Sie den täglichen Newsletter in Ihrer E-Mail kostenlos | Klick hier
Weitere Nachrichten in dieser Branche:
- 2022-07-04 gurkerl.at-Mutter holt 220 Millionen Euro in "schwierigem Markt"
- 2022-07-01 Lebensmitteleinzelhändler stellt Sieger in allen Hauptkategorien des Branchenpreises
- 2022-06-29 Thünen-Institut stellt erste Erfolge bei der Reduzierung der Abfallmengen im Groß- und Einzelhandel fest
- 2022-06-27 Casino Group: Kameras in den Regalen um Bestandslücken bei Obst und Gemüse zu vermeiden
- 2022-06-24 Billige Bananen und jede Menge Gewächshausgemüse aus eigener Erzeugung
- 2022-06-24 Feierlicher Spatenstich für ein weiteres hochmodernes Kühl- und Tiefkühl-Logistikzentrum
- 2022-06-24 Einweg-Plastiktüten sind trotz Verbots zurück
- 2022-06-23 Frankreich: Erzeuger von Steinobst besuchen Geschäfte und kritisieren "Einkaufspreis"-Aktionen
- 2022-06-23 Migros führt die Rangliste an, Coop auf Platz 3
- 2022-06-22 Lebensmittelverschwendung rückt vermehrt in den Vordergrund
- 2022-06-22 "Heimisches Spargelsortiment füllt während der Saison die Regale"
- 2022-06-15 40 Produktinnovationen bis Jahresende geplant
- 2022-06-09 Bio-Supermarkt Alnatura lässt bald per Gorillas liefern
- 2022-06-08 "Wir sehen uns gut gewappnet, was immer auch kommt"
- 2022-06-07 Frische Kirschen und Heidelbeeren aus der Region
- 2022-06-03 "Wir wollen ein attraktives und vertrauenswürdiges Unternehmen für Mitarbeiter und Kunden sein"
- 2022-06-02 Größter Umsatzrückgang im Lebensmitteleinzelhandel seit 1994
- 2022-06-02 254 Euro mehr allein für Lebensmittel
- 2022-06-01 NGOs kritisieren europäische Einzelhändler, weil sie nicht alles tun, um die Plastikverschmutzung zu verringern
- 2022-05-31 Marktrelaunchprogramm trägt zur Steigerung der Einzelhandelsumsätze bei