Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Kein Regional-Trend spürbar

„Regional ist das neue Bio“ – Diesen Satz hört man mittlerweile öfter. Doch scheint er nicht überall zu gelten, berichtet der Rheinischen Landwirtschafts-Verband (RLV). Laut Ergebnissen einer Markt-Studie der Bonner Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) würden gerade landwirtschaftliche Direktvermarkter nicht viel von diesem Trend bemerken.

Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, wurde die Direktvermarktung der Jahre 2012 bis 2015 analysiert. Wie der RLV berichtet, gab es 2012 noch 10,1 Mio. Haushalte, die Hofläden nutzen. In den drei Folgejahren reduzierte sich die Zahl auf 9,3 Mio. Haushalte.

Den Grund für diesen Rückgang sieht die AMI laut RLV-Angaben in der Sortimentserweiterung des Lebensmitteleinzelhandels. Die Läden kommen den Wünschen ihrer Verbraucher nach regionalen Produkten nach und bieten diese vermehrt an, erklärt der RLV. Gerade Kunden, die nur sporadisch nach regionalen Produkten greifen, nehmen deshalb nicht den Weg zum Direktvermarkter auf sich. Stammkunden hingegen lassen sich nach Angaben des Landvolk Pressedienstes nicht so schnell abwerben und bleiben ihren Direktvermarktern treu.

Für weitere Informationen:

Rheinischer Landwirtschafts-Verband e.V.
Rochusstraße 18
53123 Bonn
Tel.: 02 28/5 20 06-1 00
Fax: 02 28/5 20 06-1 59
E-Mail: info@rlv.de

Quelle: rlv
Erscheinungsdatum: