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"Peru kommt mit Mango's sehr früh auf den Markt"

Momentan führt vor allem Brasilien die Regie auf dem Mangomarkt, aber auch das Angebot aus Peru wird in einigen Wochen wieder losbrechen. "Das habe ich noch nie mitgemacht", erzählt André Boon von Scherpenhuizen, der doch schon seit einigen Jahren im Mangohandel mitmischt. "Vor zwei Jahren kam die erste Anfuhr aus Peru am 8. Januar. Letztes Jahr war das um den 8. Dezember und nun wird das nochmals zwei Wochen früher sein. Dies wird im Dezember auf jeden Fall einen reichen Mangomarkt zur Folge haben."

Den frühen Start erklärt der Importeur durch die gute Wachstumssaison. "Wir hatten wenig Wetterextreme. Hierdurch haben die Bäume eher geblüht. Die Natur können wir schließlich nicht beeinflussen. Das bedeutet allerdings auch, dass die Saison wieder früher enden wird. In der südlichsten Region Casma, wo die letzten Mango's herkommen, haben zwischen 20 und 30 Prozent der Bäume schon geblüht. Dort sind ungefähr 600 Container Export verfügbar."

"Das brasilianische Angebot besteht hauptsächlich aus der Tommy Atkins, ergänzt mit der Palmer. Außerdem kommen nun mehr Keitt und Kent an. Es gibt verhältnismäßig viele dickere Formate und das setzt den Markt etwas unter Druck. Die guten Mango's erzielen gute Preise zwischen 6 und 7,50 Euro. Bei der Tommy Atkins ist das bedeutend weniger", erklärt André, der selbst nur ein kleines Programm mit brasilianischen Mango's führt. Konkurrenz der Mango aus Israel und Spanien wird es dem Importeur zufolge nicht viel geben. "Die sind beinahe fertig."

Für weitere Informationen: 
André Boon
Scherpenhuizen B.V.
T: +31 402584669
M: +31 6 547 288 50
[email protected]
www.scherpenhuizen.nl
Erscheinungsdatum: