Den frühen Start erklärt der Importeur durch die gute Wachstumssaison. "Wir hatten wenig Wetterextreme. Hierdurch haben die Bäume eher geblüht. Die Natur können wir schließlich nicht beeinflussen. Das bedeutet allerdings auch, dass die Saison wieder früher enden wird. In der südlichsten Region Casma, wo die letzten Mango's herkommen, haben zwischen 20 und 30 Prozent der Bäume schon geblüht. Dort sind ungefähr 600 Container Export verfügbar."
"Das brasilianische Angebot besteht hauptsächlich aus der Tommy Atkins, ergänzt mit der Palmer. Außerdem kommen nun mehr Keitt und Kent an. Es gibt verhältnismäßig viele dickere Formate und das setzt den Markt etwas unter Druck. Die guten Mango's erzielen gute Preise zwischen 6 und 7,50 Euro. Bei der Tommy Atkins ist das bedeutend weniger", erklärt André, der selbst nur ein kleines Programm mit brasilianischen Mango's führt. Konkurrenz der Mango aus Israel und Spanien wird es dem Importeur zufolge nicht viel geben. "Die sind beinahe fertig."
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André Boon
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