Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Größtes Problem ist hoher Trockenstoffgehalt

Belgische Kartoffelernte träge aber ohne Unterbrechung

"Was die belgische Kartoffelernte betrifft, sieht es immer mehr danach aus, als ob wir Glück im Unglück haben. Der nasse Juli und der trockene Spätsommer sorgten dafür, dass es beinahe unmöglich war, um Kartoffeln zu roden. Glücklicherweise gab es dann doch noch genug Regen, wodurch die Erntemaschinen und Feldarbeiter Stück für Stück die Felder anpacken konnten", erzählt Romain Cools von Belgapom.



Ernte voll im Gange
"In Großteilen von West- und Ostflandern ist die Ernte beinahe abgeschlossen. Eigenartiger- weise sind auch noch Felder liegengeblieben, da sie zu nass waren. In der Zwischenzeit ist man auch im Rest von Flandern und Wallonien rund um die Uhr mit der Ernte zugange. Doch vielen Landwirten geht es nicht schnell genug und wird die Lagerernte gespeichert. Wahrscheinlich haben wir in ca 10 Tagen den größten Teil der belgischen Lagerernte im Speicher. Die Wetterumstände sind gut und die erste Winterkälte wird in den kommenden Tagen noch nicht erwartet."

Größtes Problem: hoher Trockenstoffgehalt
"Dass die Erträge durchschnittlich geringer ausfallen, wussten wir bereits und verschiedene Sorten weisen auch Qualitätsprobleme auf, wie Risse. Aber das wahrscheinlich größte Problem ist der Trockenstoffgehalt in den Knollen. Die Trockenheit und das spontane Absterben des Blattes sorgte dafür, dass der Wert hoch blieb und sogar noch anstieg. Die Knollen sind dann auch sehr blau-empfindlich, was in der Lagersaison für noch weitere Probleme sorgen wird. Aber so wie schon eher gesagt, es wird dieses Jahr kein 'Business as usual'.

Für weitere Informationen:
Romain Cools
Belgapom
T +32 (0)9 339 12 49
www.belgapom.be
Erscheinungsdatum: