Hohes Angebot Kopfsalat, Nachfrage begrenzt
Eissalat stammte für gewöhnlich aus Deutschland und den Niederlanden. In Frankfurt, Köln und München trafen erste spanische Chargen ein, die ca. 5,- € je 10 Stück kosteten und damit in etwa so teuer wie die Konkurrenz waren. Bei einer auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmten Verfügbarkeit veränderten sich die Notierungen in der Regel nicht wesentlich. Nur in Hamburg vergünstigten sich zu leichte Produkte. Kopfsalat wurde aus Deutschland und Belgien zugeführt, erste italienische Partien ließen auf sich warten. Obwohl das Interesse begrenzt war und das Angebot zu umfangreich, verharrten die Bewertungen üblicherweise auf dem Niveau der Vorwoche. Ähnliches konnte man bei Bunten Salaten beobachten: Auch hier fiel die Versorgung zu üppig aus, dennoch bestätigten sich die bisherigen Forderungen. Die Gewichte von einheimischen Endivien zeigten sich in München uneinheitlich. Die Aufrufe wurden mengeninduziert gesenkt. In Köln verlief der Verkauf im gesamten Sortiment zu ruhig, selbst am Freitag enttäuschte die Absatzsituation.
Bild: BLE
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Quelle: BLE, Marktbeobachtung