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"Die Zeit von Pflanzen und schauen was dabei raus kommt, ist vorbei"

Horticola Guadalfeo aus Motril hat sich in den letzten Jahren immer mehr auf spezielle Tomatensorten konzentriert. Ein Beispiel hiervon sind die Tomatensorten 'von früher'. "Momentan befinden wir uns in einer schwierigen Zeit, was die Verfügbarkeit betrifft", erklärt die niederländische Ellen van Kester. "Im Sommer kommen die meisten Tomaten aus den Bergen. Dort ist nun nicht mehr viel verfügbar und es wurde sowieso weniger angepflanzt als in anderen Jahren. Die Küstenregion, zu der Almeria-Motril gehört, wird nun langsam in Gang kommen, aber bevor wir über anständige Anzahlen sprechen können, ist es Ende Oktober / Anfang November. Vor allem die Anzahl in Kirsch- und Kirscheiertomaten sind klein und die Preise hoch."


Ellen auf der Fruit Attraction in Madrid

"Wie bei den meisten spanischen Unternehmen wird auch bei uns 'a la carte' angebaut. Die Zeit von etwas pflanzen und dann mal schauen, was dabei raus kommt, ist vorbei. Das ist vor allem die Folge der höheren Produktionskosten und der schwankenden Märkte", erzählt Ellen. Guadalfeo hat sich in den letzten Jahren immer mehr auf den nationalen Markt konzentriert, weil dort der große Vorteil der ganzjährigen Nachfrage liegt. "Der Export endet oft gegen Ende April, obwohl die Produktionen noch laufen. Ein großer Vorteil also, dass diese Kunden weiterhin laden, was bei den meisten Exportkunden nicht der Fall ist."

Für weitere Information: 

Ellen van Kester
Horticola Guadalfeo
Ctra. Celulosa Km.199
18600 Motril
Spanien
Tel: +34 958 60 23 04
Fax: +34 958 82 49 26
[email protected]
www.hguadalfeo.com
Erscheinungsdatum: