Ellen auf der Fruit Attraction in Madrid
"Wie bei den meisten spanischen Unternehmen wird auch bei uns 'a la carte' angebaut. Die Zeit von etwas pflanzen und dann mal schauen, was dabei raus kommt, ist vorbei. Das ist vor allem die Folge der höheren Produktionskosten und der schwankenden Märkte", erzählt Ellen. Guadalfeo hat sich in den letzten Jahren immer mehr auf den nationalen Markt konzentriert, weil dort der große Vorteil der ganzjährigen Nachfrage liegt. "Der Export endet oft gegen Ende April, obwohl die Produktionen noch laufen. Ein großer Vorteil also, dass diese Kunden weiterhin laden, was bei den meisten Exportkunden nicht der Fall ist."
Für weitere Information:
Horticola Guadalfeo
Ctra. Celulosa Km.199
18600 Motril