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"Schaffen wir den Anschluss an die Saison 2017?"

Nach Regen kommt zu viel Sonnenschein

Nach den Regen- und Hagelstürmen dieses Sommers, sprach Adri den Dekker, Direktor Einkauf und Landbau bei HAK, über den größten Gemüsemangel in 40 Jahren. Die hohen Temperaturen der letzten Wochen sorgen für eine neue Herausforderung. "Wir haben alles getan, um den Mangel zu begrenzen und verschiedene Produkte zum zweiten Mal gesät. Teilweise gibt es hieraus Erträge, aber von einem anderen Teil ist das noch die Frage. Durch die Hitze haben die Erträge und Qualität der Grünen Bohnen z. B. sehr abgenommen. Es herrscht nun die Frage, ob wir noch genug Bohnen haben werden. Auch von den zusätzlich gesäten Möhren müssen wir abwarten, wie es sich entwickelt."



Quellen aus dem Ausland, um den Mangel zu ersetzen, passt nicht in die Strategie von HAK. "Wir versuchen so viel wie möglich in einem Strahl von 125 Kilometern anzubauen, da wir von holländischen Grundstoffen ausgehen. Auch das Nachsäen hat so viel wie möglich in Holland stattgefunden. Es ist eine sehr merkwürdige Saison und da haben die Wetterumstände der letzten beiden Wochen sicher zu beigetragen. Insgesamt haben wir Zweifel, ob wir die Saison 2017 schaffen. Wir sind uns nicht sicher, ob wir das mit allen Produkten garantieren können. Wir halten nämlich unsere Spezifikationen in Ehren und machen keine Zugeständnisse auf unsere Qualitätsansprüche. Darum mussten wir zum Beispiel viele Grüne Bohnen ablehnen, da sie nicht HAK-würdig waren", erklärt Adri. 

"Ein Produkt wie Spinat haben wir auch zum zweiten Mal eingesät und mit viel Mühe unsere Produktverfügbarkeit garantieren können. Aber wir müssen alles darauf einsetzen, um den Anschluss mit nächstem Jahr zu schaffen. Das könnte bedeuten, dass wir nächsten Jahr früher beginnen. Das kann uns teilweise helfen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob unsere Produkte bis zur neuen Saison im Laden stehen werden!" 
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