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"Ausländisches Angebot steht Eisbergsalatexport im Weg"

Der Absatz von Eisbergsalat läuft momentan nicht gut. "Das Produkt geht weg, aber schwierig", erzählt Rick van de Ven, verantwortlich für den Eisbergsalatverkauf von ZON. "Das Angebot in Holland ist nicht größer als normal, aber wir haben Schwierigkeiten mit dem ausländischen Angebot. In anderen Jahren kam es vor, dass hier und da eine Ernte mislungen ist, aber momentan sind Länder wie Deutschland, Skandinavien und Polen alle selbstversorgend. Vor einigen Wochen konnten wir noch genug 10er nach Großbritannien liefern, aber die Nachfrage gibt es auch nicht mehr."



Dies alles resultiert in ein Preisniveau von um die 2,50 Euro. "Und das ist nicht gut", fäßt Rick zusammen. "Nun die Wetterbedingungen nicht so gut sind, wird das Angebot in bestimmten Ländern abnehmen. Das könnte für einen Aufschwung sorgen, aber ich erwarte nicht, dass der Preis sofort auf ein Niveau von 4,50 bis 5,00 Euro steigt, so wie es in anderen Jahren geschah. Die Qualität und Haltbarkeit des holländischen Eisbergsalates ist sehr gut."

Die Folgen der Hagelschäden hielten sich für die ZON Eisbergsalatproduzenten in Grenzen. "Es gab wohl Wasserschäden im Juni, wodurch Salat gefräst werden musste, aber das hat keinen Einfluss auf die gesamte Marktsituation", so Rick. "Die niederländische Eisbergsalatfläche befindet sich bereits seit Jahren zwischen 2.500 und 3.000 Hektar. Die Erträge pro Hektar sind dieses Jahr wohl etwas geringer, als in der letzten Saison."

Für weitere Informationen:
Rick van de Ven
ZON
T:+31 77 323 96 83
[email protected]
www.royalzon.com


Erscheinungsdatum: