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"Kartoffelmarkt ist faul und teuer"

Der Kartoffelmarkt bleibt schon wochenlang auf einem fixen Preisniveau hängen. "Der Produzentenpreis von Sorten wie Eigenheimer, Bildstar und Doré liegt um die 30 Cent und Frieslanders werden für einen Preis zwischen 22 und 24 Cent verkauft. Das ist ziemlich teuer für diese Zeit des Jahres. Ich finde es überraschend, dass der Preis auf diesem Niveau bleibt, denn ich bin mir sicher, dass es bei uns in den umliegenden Ländern mehr Kartoffeln gibt, dann jeder denkt", reagiert Felix Molenaar vom Kartoffel- und Gemüsegroßhandel Molenaar.



Er beschreibt den Kartoffelmarkt als faul und teuer. "Der Export in ferne Bestimmungen läuft nicht, da unsere Kartoffeln zu teuer sind und in den letzten Monaten ist der Markt für Kleinverpackungen und Tafelkartoffeln einfach nur schlecht gewesen. Mit diesem schönen Wetter ist der Kartoffelkonsum natürlich auch kleiner. Ich erwarte darum, dass der Preis wohl etwas abnehmen wird, vielleicht nicht bald, aber wohl in den kommenden Monaten. Bei uns sind die Erträge vielleicht etwas geringer, aber Länder um uns herum haben wieder mehr Kartoffeln. Das gleicht sich aus. Aber ich bin kein Hellseher und die Winterernte muss noch eingeholt werden. Viel hängt davon ab, wie die Kartoffeln vom Feld kommen." 

Felix vertritt die dritte Generation des Großhandels in Haarlem, der bereits seit mehr als 75 Jahren besteht. "Unser Kundenkreis kommt vor allem aus der Region Nord- und Südholland. Vom Gemüsemann bis zum Marktverkäufer, von Gastronomiegroßhandel bis Kartoffelschneideren und Pommes Frites Buden. 

Für weitere Informationen:

Fa. Molenaar
Jan van Krimpenweg 1 (hal 23)
2031 CE Haarlem
Niederlande
T. +31 (0)23 5322173
F. +31 (0)23 5340473
E. [email protected]



Erscheinungsdatum: