"Letztes Jahr hatte wir in dieser Zeit mehr Export, aber es gab damals mehr Nachfrage aus afrikanischen Ländern, wurde durch das Sabbatjahr mehr nach Israel geliefert und sorgte die Trockenheit in Osteuropa für eine höhere Nachfrage und gute Stimmung auf dem Möhrenmarkt", schaut Kees zurück. "Die Exportnachfrage fehlt uns momentan. Unsere Absatzländer haben selbst genug Vorrat, nur Belgien und Deutschland laufen recht gut."
"Durch das späte Frühjahr beginnt der niederländische Zustrom langsam. In Limburg gab es auch einige Probleme durch das Wetter. Die frühen Sorten sorgten für einen hohen Taraprozentsatz, aber nun kommen die stabilen Sorten, die das extreme Wetter nicht mitgemacht haben. Was wir davon momentan ernten, sieht gut aus. Qualitativ erwarte ich keine Probleme, aber was den Absatz betrifft, mache ich mir wohl Sorgen. Die Fläche der frühen Sorten ist gestiegen und ich zweifel, ob das gut für den Markt ist."
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