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BLE Marktbericht KW32/16

Birnenverkauf fest in der Hand europäischer Erzeugnisse

Birnen
Der Verkauf war fest in der Hand europäischer Erzeugnisse. Santa Maria aus Italien und der Türkei herrschten vor; nachrangig wurden Dr. Jules Guyot aus Frankreich und Spanien geliefert. Die Mengen von Williams Christ dehnten sich kaum aus. Inländische Ernte machte sich durch Clapps Liebling sowie Morettini bemerkbar. Deutsche Williams Christ waren noch sehr hartreif und schmeckten grasig-grün. Die Zufuhren aus Übersee verloren erkennbar an Bedeutung, fehlten zum Schluss auf manchen Plätzen schon komplett. Auch wenn sich die Unterbringungsmöglichkeiten in einem begrenzten Rahmen hielten, so konnten die Bewertungen überwiegend auf einem relativ konstanten Level fixiert werden. Gelegentlich brach die Preislinie zum Wochenende hin minimal ein.

Äpfel
Die Produkte aus Deutschland steigerten ihre Präsenz augenscheinlich. Delbarestivale waren hervorragend entwickelt, optimal ausgefärbt und aromatisch. Daneben flossen Arkcham, Collina und Galmac zu. Ganz frisch gelangten Gravensteiner und Sommerregent auf den Markt.

Birnen
Auch wenn sich die Unterbringungsmöglichkeiten in einem begrenzten Rahmen hielten, so konnten die Bewertungen überwiegend auf einem relativ konstanten Level fixiert werden. Gelegentlich brach die Preislinie zum Wochenende hin minimal ein.

Tafeltrauben
Türkische Sultana drängten auf den Markt. Anfänglich erzielten sie bis zu 11, € je 5 kg-Steige. Das Geschäft war nicht durchweg als befriedigend einzustufen. Die Forderungen wurden meistens gesenkt, um das Maß der Order zu erhöhen.

Erdbeeren
Dem Handel flossen vorrangig inländische Partien zu. Die Versorgung schränkte sich ein. Schlechte Witterung und Ferien hemmten die Kauflust. Bei einem vorwiegend unaufgeregten Bedarf verharrten die Kurse mehrheitlich auf einem stabilen Niveau.

Aprikosen
Das Geschäft verlangsamte sich offensichtlich. Die meisten Chargen stammten aus Kühlhäusern, frische Ernte war nur selten vorrätig. Parallel dazu trafen aber auch exklusive Produkte ein. Die Bewertungen drifteten daher auseinander.

Kirschen
Die Saison ist so gut wie beendet. Die Anlieferungen reduzierten sich sukzessive. Die Qualität ließ teilweise Wünsche offen. Zum einen mussten die Forderungen herabgesetzt werden, zum anderen konnten sich ohne Probleme leichte Verteuerungen etablieren.

Pfirsiche und Nektarinen

Den Handel prägten die etwas verminderten Abladungen aus Spanien, Italien und Frankreich. Die Versorgung harmonierte für gewöhnlich mit der ferieninduziert unaufgeregten Order. Das sicherte vornehmlich konstante Kurse.

Pflaumen
Die einheimischen Zuflüsse dehnten sich erkennbar aus. Cacaks Schöne herrschten mittlerweile mehr als eindeutig vor. Nachrangig gab es Bühler Frühzwetschge. Konditions- und mengenbedingt brachen die bisherigen Bewertungen in der Regel sukzessive ein.

Kiwis
Der Umfang der Bereitstellung orientierte sich für gewöhnlich weitgehend an dem des Bedarfs. In der Folge brauchten die Vertreiber ihre Forderungen bloß selten zu modifizieren.

Zitronen
Aufgrund der begrenzten Versorgung blieb die bis dato ansehnliche Preislinie ohne Schwierigkeiten für sämtliche Herkünfte bestehen.

Bananen
Generell hatte man die Bereitstellung auf die verminderten Verkaufsmöglichkeiten abgestimmt, sodass sich die Notierungen überwiegend auf stabilem Niveau hielten.

Blumenkohl

Das begrenzte Angebot reichte völlig aus, um die Nachfrage zu bedienen. Die Kurse bewegten sich in ihren bisherigen Spannen. Zuweilen fielen die Zufuhren zum Wochenende hin zu gering aus, woraus aber keine Verteuerungen resultierten.

Salat

Niederländischer und deutscher Eissalat herrschte vor. Bei einer kontinuierlichen Aufnahme blieben die Preise generell konstant. Punktuell sackten sie für die einheimischen Partien ab und für die niederländischen tendierten sie nach oben.

Gurken

Aufgrund von Kulturwechsel fiel die Versorgung nicht sehr üppig aus. Trotz des eher ruhigen, zuweilen auch infolge des lebhafteren Verkaufes zogen die Notierungen an. Das Interesse für Minigurken reichte aus, sodass die Kurse oftmals nach oben strebten.

Tomaten

Die Preise schwankten basierend auf den organoleptischen Eigenschaften der Früchte. Platzweise divergierend etablierten sich beginnend ab Donnerstag allmählich überwiegend Verteuerungen, was in Zusammenhang mit einem intensivierten Zugriff zu sehen ist.

Gemüsepaprika

Das bisherige Konzept der Kurse schien sich geradezu auf den Kopf zustellen. Bei den roten und gelben Varietäten stiegen die Notierungen merklich an. Das bis dato hohe Level der grünen Kultivare brach parallel dazu offensichtlich ein.

Zwiebeln
Die Bewertungen kleiner Kaliber konnten örtlich angehoben werden, die der großen verharrten auf niedrigem Niveau. Vielfach wurden die Chargen über Bedarf angeliefert, was die Händler meisten zu Verbilligungen zwang.

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Quelle: BLE Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: