Maurice Nieuwenhuijse, Diederick Kloppenburg, Wim de Rijder, Jaap Nieuwenhuijse, Jan van de Wolfshaar, Alain de Puydt
Während der Vorstellung konnten die Besucher in einer entspannten Atmosphere über die Maschine und ihr Potential diskutieren. Alain de Puydt und Jan van de Wolfhaar von Tomra erklärten, wie die Maschine funktioniert und wo ihre Vorteile liegen. Auch konnten Zwiebelverarbeiter ihre Erfahrungen teilen. Für OTA war der Nachmittag eine gute Gelegenheit, um die Technologie zu diskutieren. So konnte eine extra Portion Information und Service im Zwiebelsektor geteilt und angeboten werden. "Wir sehen diesen Sortierer als einen Vorsortierer im Sortierungsprozess von Zwiebeln," sagt Wim de Rijder, da es wichtig ist die Steine, Erdklumpfen und Fremdkörper (wie: Glas, Plastik, Metal, Laub, Gummi etc.) so früh es im Sortierungsprozess geht, herauszufiltern. Dadurch können die Zwiebeln, aber auch die gesamte Installation vor Schäden geschützt werden.
Alain de Puydt spricht über den Sortierer: "Die Tomra Maschine ist vor allem für die Vorsortierung gedacht. Mit einer Kapazität von 70 Tonnen pro Stunde, je nach gewünschter Breite, können Steine, Erdklumpen und Fremdkörper aus dem Prozess ausgeschlossen werden. Allerdings definiert sich die Maschine im Markt, indem sie nicht organische Materialien wie Glas, Plastik, Metall, Gummi etc. aussortiert. Das integrierte Modesta System ist dafür sehr wichtig.
Während der Vorstellung stellten Zwiebelverarbeiter Fragen, wie zum Beispiel ob es möglich wäre, eine Kiste voller Klumpen zu sortieren. Nachdem ein paar Kisten geholt wurden, liefen diese problemlos durch die Maschine. Das Ergebnis war überzeugend. Eine weitere Frage, die sich im Zwiebelsektor stellte war, ob auch verdorbene Zwiebeln aussortiert werden können. Auch die Ergebnisse dafür fielen positiv aus. Aber die Hersteller wollen sich erst vergewissern, welche Garantien sie bieten können, damit keine falschen Erwartungen entstehen.
Die Integration dieses Zwiebel-Vorsortierers wird weltweit durch Mitglieder der Onion Tech Alliance in enger Zusammenarbeit mit Tomra sorting solutions erfolgen.
"Wir sind mit der Teilnahme sehr zufrieden," sagt Wim de Rijder. "Es ist ein guter Zeitpunkt für uns, um zum Sektor zu sprechen. Als OTA wollen wir immer auf die Fragen und Bedürfnisse im Markt eingehen. Diese Maschinen zu testen und dann zu empfehlen, trägt dazu in jedem Fall bei."
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