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Trend zu regionaler Ware hält an

Spargelsaison verlief mittelmäßig

Mit dem Johannistag am 24. Juni ist sie vorbei – die Spargelzeit. Dann wird in den deutschen Anbauregionen traditionell zum letzten Mal Spargel gestochen. Über ganz Bayern gesehen lief die Spargelsaison 2016 ohne große Höhen und Tiefen.


Bild: Über ganz Bayern gesehen lief die Spargelsaison 2016 ohne große Höhen und Tiefen. Quelle: BBV

Mit über 3.300 ha Anbaufläche wurde heuer in Bayern ein neuer Rekord aufgestellt, jedoch wird aufgrund des kühlen Frühlings nicht auch mit einer neuen Rekorderntemenge gerechnet. Teilweise war besonders vor den Feiertagen im Mai das Angebot sogar knapp, sodass die Preise im Handel heuer höher lagen.
 
„Der Trend zu frischem Spargel aus der Region hat weiter angehalten. Die Spargelliebhaber warteten, bis heimischer Spargel geerntet war und kauften dann am liebsten direkt beim Spargelbauern. Ausländische Herkünfte fanden immer weniger Käufer“, sagt Theo Däxl vom Bayerischen Bauernverband.

Jetzt nach dem Ernteende hoffen die bayerischen Spargelbauern auf ausreichend Regen, damit die Spargelpflanzen gut wachsen und viel Kraft für eine schöne Ernte im kommenden Jahr einlagern können. Sie hoffen auf einen richtigen Winter, der zum Februar hin milder wird. „Für die Spargelsaison 2017 wäre ein schönes Frühjahr mit gleichmäßig warmen Temperaturen und gelegentlichen Regenfällen wünschenswert“, blickt Däxl voraus.

Das Ende der Stechsaison am 24. Juni ist pflanzenphysiologisch bedingt. Die Spargelpflanzen brauchen genügend Zeit, um in Ruhe Reservestoffe für den Winter und die Ernte im kommenden Jahr einlagern zu können.

Quelle: BBV
Erscheinungsdatum: