"In Exportwoche 19 wurden aus Braslien wieder weniger Container verladen, nämlich 67. Momentan fliegt jeder etwas aus Brasilien und Mexiko ein, aber das füllt natürlich nicht die fehlenden 59 Container und außerdem sind die Preise sehr viel höher", setzt Joey fort. "Jedes Jahr gibt es einen Aufschwung in dieser Periode, da die Temperatur steigt und die Nachfrage aus Ländern im Mittelmeergebiet ansteigt. Aber der Zustrom ist nicht ausreichend, um der Nachfrage zu genügen."
"Der Grund für die geringere Anfuhr ist, dass es in den Produktionsgebieten in Brasilien viel regnet, was die Ernte der Exportqualitätslimone erschwert. In Mexiko ist die Ernte diese Saison sowieso verzögert und außerdem verkaufen sie in die Vereinigten Staaten gegen noch höhere Preise als in Europa, mit weniger Risko, kürzere Transitzeiten und schnelleren Bezahlungen", endet Joey.
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Joey Deen
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