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Ungarische Freilanderdbeeren von Frost getroffen

Die Fröste haben im April bedeutende Schäden an Freilanderdbeeren verursacht. Der Schaden in ganz Ungarn wird auf 30 Prozent geschätzt, wurde in der Montagsausgabe von Magyar Idők (Die Ungarische Zeit) durch den Herrn Ledó Ferenc, Leiter der Ungarischen Obst und Gemüse Interprofessionellen Organisation (FruitVeB) bekanntgemacht.

In der Grafschaft Somogy, wo sich die meisten Erdbeerfelder befinden, sind wegen der Kälte 60 bis 80 Prozent der Ernte verlorengegangen. Er fügte hinzu, dass regnerisches Wetter nach der Kälte Fäule in den Erdbeeren verursachen kann. Das bedeutet eine Knappheit an hochqualitative ungarische Erdbeeren. Und das wird bestimmt die Preise negativ beeinflussen.

Auf jeden Fall werden nach dem Vorsitzenden des FruitVeB die Erdbeeren die unter Folie angebaut werden, quantitativ oder qualitativ kaum von dem Frost betroffen. Deswegen sind die Erzeuger optimistisch was die diesjährige Saison angeht. Auf dem Markt kommen die ersten ungarischen Erdbeeren, die unter Schutzfolie angebaut wurden. Sie kosten 4,75 bis 6,97 Euro pro Kilo. Importerdbeeren, die dauerhaft auf dem Markt vertreten sind, kommen überwiegend aus Italien und Spanien und kosten das Kilo 2,22 bis 3,17 Euro.

Quelle: 24.hu
Erscheinungsdatum: