Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Endlich wieder Freilandsalat aus dem Rheinland

Nachdem die kühle, fast an Winter anmutende Witterung endlich vorbei ist, wird auf den rheinischen Feldern wieder mit der Ernte frischer Blattsalate begonnen, so der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer in Bonn.

Salate stellen im Rheinland eine wichtige Gemüsekultur dar. Ihr Anbau findet auf mehr als 1 400 ha statt. Dabei ist die Vielfalt der Salatsorten sehr groß. Kopfsalat, roter Lollo Rosso und Raisa sowie hellgrüner Kraussalat Lollo Bionda werden im Moment angeboten. Wenig später wird auch der erste Eissalat folgen. Weniger bekannte Salatarten sind Romanasalat oder auch „Babyleaf“, eine Mischung junger Blätter verschiedener Salat- und Kohlarten. Gerade Babyleaf erfreut sich wachsender Beliebtheit, weil die bunt gemischten Blätter nur noch gewaschen werden müssen und dann verzehrfertig sind. Durch die Verwendung verschiedener Pflanzenarten entsteht eine bunte Mischung, die auch je nach den verwendeten Arten etwas herzhafter schmecken kann.

Beim Kauf von Salatköpfen sollte die Schnittfläche des Strunkes stets hell und frisch aussehen. Die Blätter dürfen nicht welk oder verbräunt sein. Gerade bei kurzen Transportwegen zum Verbraucher durch den regionalen Anbau wird eine größtmögliche Frische gewährleistet. In jedem Falle empfiehlt es sich, alle Blattsalate nach der Ernte möglichst frisch und schnell zu verbrauchen. Übrig gebliebener Salat lässt sich in einem Folienbeutel oder in einem Kunststoffbehälter im Kühlschrank für wenige Tage gut lagern.

Neben dem Salat als Vorspeise, Beilage oder Zwischenmahlzeit können überschüssige Salatblätter aber auch sehr gut mit einem herzhaften Belag auf Brot verzehrt werden.

Quelle: RLV
Foto: Sabine Weis
Erscheinungsdatum: