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Marktübersicht:

Umfang von Blondorangen und Blutorangen schwächte ab

Orangen
Bei Blondorangen herrschten die Spätsorten Navelate und Lane Late vor. Sie trafen wie ägyptische oder marokkanische Valencia Late in einem zurückgehenden Umfang ein. Die Präsenz der Blutorangen schwächte sich ähnlich ab. In diesem Sektor wurden die überwiegenden italienischen Anlieferungen durch spanische und wenige marokkanische Partien komplettiert. Die verminderte Bereitstellung war beileibe kein Garant für höhere Preise, da parallel zu dieser die Nachfrage ebenso zusehends abflachte. Die Kurse verharrten somit größtenteils auf einem relativ konstanten Niveau. Bloß bei spanischen Sanguinelli sackten sie punktuell und in einem geringen Maß ab.

Äpfel
Wie zuvor prägten deutsche Partien das Geschehen. Die Versorgung orientierte sich in der Regel am Interesse, sodass die bisherigen Forderungen meist aufrechterhalten werden konnten.

Birnen
Südafrikanische Produkte überwogen. Die Unterbringungsmöglichkeiten schränkten sich ein, was sich jedoch nicht durchschlagend auf die Bewertungen auswirkte.

Tafeltrauben
Südafrika dominierte mit zahlreichen Varietäten das Angebot. Ferienbedingt verlief die Unterbringung mancherorts etwas holprig. Je näher das Wochenende rückte, desto besser gestaltete sich aber die Vermarktung.

Erdbeeren
Die Anlieferungen aus Spanien, Italien und den Niederlanden verstärkten sich. Für einheimische Erzeugnisse, die ab Mittwoch ausschließlich in München in Erscheinung traten, musste man am meisten zahlen.

Kiwis
Neben den das Geschehen prägenden italienischen Abladungen konnte auch auf griechische und französische Zufuhren zugegriffen werden. Die Verfügbarkeit orientierte sich hinlänglich an den Unterbringungsmöglichkeiten.

Zitronen
Die Verfügbarkeit der dominierenden spanischen Angebote blieb fortlaufend knapp. Die gesamte Produktpalette wurde trotz des vorrangig ruhigen Interesses zu annähernd unveränderten Notierungen vertrieben.

Bananen
Häufig prägten die Ferien den Handel. Die Nachfrage war nicht überaus reichlich. Zudem verloren die Früchte saisonbedingt etwas an Beachtung.

Blumenkohl
Die italienischen Offerten bestimmten das Geschäft; ergänzende französische gab es nur in Hamburg und Frankfurt. Punktuell, aber kontinuierlich tauchten spanische Produkte auf.

Salat
Die Verfügbarkeit war zwar andauernd überschaubar, hatte sich jedoch ausgedehnt. Die Notierungen sackten mit diversen Schwankungen vorrangig ab.

Gurken
Bei Schlangengurken büßten die spanischen Importe sukzessive an Bedeutung ein. Die Anlieferungen aus den Niederlanden und Belgien wuchsen unterdessen spürbar an.

Tomaten
Spanien dominierte weiterhin das Geschäft mit Rispentomaten und Runden Tomaten. Die mitteleuropäische Produktion dehnte sich nur langsam aus. Die Bewertungen zeigten differenzierte Bewegungen.

Gemüsepaprika
Zwar herrschten die spanischen Angebote noch vor, jedoch näherten sich die niederländischen von der Menge her an diese offensichtlich an. Die Türkei und Marokko ergänzten.

Spargel
Die einheimischen Zufuhren gewannen an Bedeutung. Nach den Feiertagen fiel das Interesse augenscheinlich geringer aus als man erhofft hatte. Die Händler vermochten die bisherigen Aufrufe kaum zu bestätigen.

Zwiebeln
Die spanischen Offerten blieben begrenzt; daher strebten deren Kurse zielsicher in Richtung der chilenischen Chargen. Selten zwangen Konditionsschwächen zu Verbilligungen.

Quelle: BLE KW 13/16
Erscheinungsdatum: