
Richtung Weihnachten erwartet der Fruchtgroßhändler noch einmal einen Absatzschub. "Richtung Festtage werden dann vor allem große Kaliber nachgefragt", so der Händler.
Wenig Konkurrenz
Konkurrenz aus anderen europäischen Ländern muss die spanische Ware momentan nicht fürchten. "Orangen aus Griechenland spielen bei uns nur eine kleine Rolle", schildert der Fruchtexperte, "Die Präsenz Italiens geht gegen null."
Transportproblem
Große Qualitätsunterschiede gibt es zwischen den Herkunftsländern keine, so der Hamburger Händler. "Der Unterschied liegt in der Logistik: Die spanische Ware ist zwei Tage weniger unterwegs. Das wirkt sich auf die Frische der Früchte aus." Dies sei ein Transportproblem für andere produzierende Länder, erklärt der Experte.