Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

EU Anbieter bewilligen israelische Siedlerprodukte

In Folge der Bekanntgabe der EU Entscheidung, alle Produkte aus Krisengebieten in Israel kenntlich zu machen, hat mindestens ein deutscher megastore bereits begonnen, die neuen Richtlinien auszuführen. Der Sprecher des Unternehmens in Berlin gab dazu ein Statement ab. "Wir haben die fragwürdigen Produkte aus den Regalen entfernt. Erst nachdem wir sie ausreichend gekennzeichnet haben, werden wir sie weiter verkaufen."

Die Bestätigung dieser neuen Politikmaßnahme hat einen großen Aufstand in Israel ausgelöst, sowohl auf Seiten der Politik, als auch in der Geschäftswelt. Die Bekanntgabe besagte, dass Produkte, die aus dem Gebiet innerhalb der 196 Grenzlinien stammen, als "Israelisches Siedlerprodukt" gekennzeichnet werden müssen. Das Inkrafttreten dieses Maßnahme ist eine Vorhersage, um Exporteure von Obst und Gemüse, Wein und Kosmetik möglichst gravierend zu treffen.

Die Regelung, die in einer kürzlich stattgefundenen EU Wahl mit 1,040 zu 136 Stimmen beschlossen wurde, führte zu einiger Verwirrung unter Läden und Einzelhändlern, die israelische Produkte führen, da die Notwendigkeit für die spezielle Art der Kennzeichnung durch die politische Maßnahme nicht direkt klar gemacht wurden. Dementsprechend hatten die meisten Anbieter keine Eile, in der Angelegenheit aktiv zu werden, da sie beschlossen, auf Klarheit zu warten. Viele Anbieter tun sich schwer mit der Entscheidung, da sie nicht wollen, dass religiöse oder politische Angelegenheiten ihre Kaufpolitik beeinflussen. Trotzdem werden voraussichtlich die meisten Anbieter den neuen Regelungen Folge leisten, sobald diese ausreichend ausgearbeitet sind.

Quelle: maariv.co.il
Erscheinungsdatum: