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Kees Oskam:

"Export von Birnen nach Brasilien erlauben, aber nicht wegen einem schwachen Real"

Jahrelang war der Obstexporteur Kees Oskam betrokken beschäftigt mit dem Erschließen eines Marktzuganges von niederländischen Birnen nach Brasilien. Nach einigen Schwierigkeiten wurde der Export nun unter schweren Auflagen erlaubt. Aber da der Reaal zur Zeit in einer schwierigen Phase ist, ist der Export von niederländischen Birnen nicht die Regek geworden. "Unsere Birnen werden jetzt zu teuer."

"Der algemeine Birnenexport läuft aber recht gut und aus nahezu allen europäischen Bestimmungen kommen gute Berichte: von Deutschland bis England, Skandivaien und Südeuropa. Ich habe auch Kontakte nach Brasilien gelegt, wenn ich aber die Preise erwähne, dann bleibt es still am anderen Ende der LEitung. Auch wenn es in Portugal ein Problem mit den Mengen gibt und deshalb die Preise steigen, ist der Export von unseren Birnen noch nicht zum Alltag geworden. Und wenn ich in Europa einen besseren Umsatz machen kann, ohne strege AUflagen, dann exportier ich doch kiene Birnen nach Brasilien", erläutert Kees.



Für den Export von Birnen nach Brasilien sind Auflagen im Zusammenhang mit der Obstmotte gebunden. Auf Basis von diesen Regeln kommen nur Züchter in Frage, die ihren Export nach China ausrichten und die damit verbunden Auflagen erfüllen (zweiwöchige Überwachung und Bekämpfung mit Pheromonen und Fallen). Es gibt nicht so viele Birnen, die diese Auflagen erfüllen. Ich verfüge zwar über eine ausreichende Menge an Birnen, aber wir zweifeln noch über einen Export ach Brasilien."

Der Preis für Birnen liegt zur Zeit auf einem recht guten Niveau und deshalb ist Kees auch sicher nicht unzufrieden. "Die Nachfrage ist gut und breit, aber die Preise stehen etwas unter Feuer, doch ich erwarte, dass diese sich innerhalb von zehn Tagen wieder stabilisieren."

Für mehr Informationen:
Handelsmaatschappij Jan Oskam
Kees Oskam
06-53371003
kees@janoskam.nl
www.janoskam.nl
Erscheinungsdatum: