Pakistan will als Exporteur wachsen

Seit letztem Monat, hat PFVA (Vereinigung aller pakistanischen Obst- und Gemüseexporteure, Importeure und Händler) die Anstrengungen verdoppelt, um landwirtschaftliche Exporte voranzutreiben. Zu diesem Zweck war Abdul Malik, der frühere PFVA Vorsitzender sehr viel mit Treffen mit hohen Beamten in Islamabad, der russischen Föderation, Südafrika und Kasachstan beschäftigt.

Malik erklärt: „Pakistans landwirtschaftliche Exporte müssen sich verbessern, da sie sich derzeit nur auf ungefähr 618 Millionen US Dollar belaufen. Wir müssen bis nächstes Jahr mindestens 1 Milliarden US Dollar erreichen. Da wir nur wenig Obst und Gemüse exportieren, hauptsächlich Kartoffeln und Zwiebeln, gibt es auch die Möglichkeit anderes Gemüse zu exportieren.“ Er merkt auch, wie wichtig es ist, dass die Regierung den Produzenten hilft, indem sie die richtigen Kulturen auswählt und ihnen passende Gebiete zeigt, die sie zum durch Satellitenüberwachung des Erdbodens ausmachen können, zum Beispiel.

Des Weiteren ist eine PFVA Delegation nach Südafrika gegangen, um sich sanitäre und phytosanitäre (SPS) Vorschriften anzueignen sowie die Regeln und Bedingungen der Erntenachbehandlung und –vorbehandlung. Sie haben auch an PMA South Africa teilgenommen, wo sie gelernt haben, wie der weltweite Import/Export funktioniert, indem sie viele große Namen und Unternehmen der landwirtschaftlichen Industrie getroffen haben.

Der Ministerpräsident von Pakistan, Muhammed Nawaz Sharif zeigt sich sehr begeistert und unterstützt die Anstrengungen. Er hat letzte Woche ein Treffen mit Stakeholdern einberufen, um die Probleme zu besprechen, die den landwirtschaftlichen Handel betreffen und nach einer Absprache vor einigen Tagen, sind Anreize für die landwirtschaftliche Industrie verkündet worden, die sowohl für die Produzenten als auch für die Exporteure von Vorteil sein wird.

Für weitere Informationen:
Mr. Abdul Malik
Union Fruit Export (Pvt) Ltd
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