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Tafeltrauben nur selten mit zu hohen Pflanzenschutzmittelrückständen

Trauben sind empfindliche Kulturen. Sie können von einer ganzen Reihe von Schadorganismen wie Pilzen, Insekten, Milben und Viren befallen werden. Deshalb werden sie in der Regel mehrfach mit Pflanzenschutzmitteln behandelt – sowohl im konventionellen als auch ökologischen Anbau. Erfreulicherweise kommt es bei Tafeltrauben jedoch kaum noch zu Überschreitungen der gesetzlichen Höchstgehalte für Pflanzenschutzmittelrückstände.

In den vergangenen beiden Jahren (2013 und 2014) wurden im Rahmen der Nationalen Berichterstattung zu Pflanzenschutzmittelrückständen in Lebensmitteln lediglich bei 1,3 Prozent aller untersuchten Trauben die gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgehalte für Pflanzenschutzmittelrückstände überschritten. In 11,4 Prozent der untersuchten Tafeltrauben waren gar keine Rückstände festzustellen. 2005 wurden noch bei 5,6 Prozent der untersuchten Trauben Rückstände über den vorgeschriebenen Rückstandshöchstgehalten gefunden.

Die Überschreitung des Rückstandshöchstgehalts bedeutet nicht zwangsläufig eine Gesundheitsgefahr für die Verbraucher. In aller Regel können erst sehr viel höhere Konzentrationen die Gesundheit schädigen. Ob die gefundene Menge gesundheitsschädlich ist, muss im Einzelfall von den Überwachungsbehörden der Länder bewertet werden.

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www.bvl.bund.de


Quelle: www.bvl.bund.de
Erscheinungsdatum: