Er erklärt des Weiteren, dass die Stimmung in dieser Woche sehr viel besser ist. „Der Markt ist schon noch ein bisschen freier und Kunden beginnen wieder damit nach Mangos zu fragen. Das Angebot aus Westafrika ist fast ausgelaufen. Senegal bietet noch eine kleine Anzahl an. Und aus Brasilien und Zentralafrika kommt auch nicht mehr viel.“
Das letzte Jahr war auch schon schlecht
Er merkt weiter an, dass Juni, Juli und August fast immer glanzlose Monate für Exoten sind. „Im letzten Jahr sah es zu dieser Zeit auch schlecht aus. Die Elfenbeinküste lieferte dann eine Menge Mangos.“ Eryvan erklärte außerdem, dass dies mit dem Fakt zusammenhängt, dass das Volumen in manchen Ländern nicht klar kommuniziert wird. „Länder wie Brasilien und Peru haben eine gute Informationsquelle darüber, wie viel an Mangos jede Woche versandt werden. Aber so ist es nicht bei allen Lieferanten, wie in Ländern in Westafrika. Dort muss es mehr Klarheit geben, sodass das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ausgeglichener sein wird und wir nicht an enormen Volumen festsitzen. Der Mangel an Informationen führt zu Verlusten im gesamten Sektor.“
Eryvan Leal Pires
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