
Marko Wunderlich, Vorstandsmitglied der Friweika eG
10 Millionen Euro kostet der 6.000 Quadratmeter große Neubau den Hersteller von Kartoffel- und Convenienceprodukten. „Ein Bestandteil von Friweika ist auch der Gastronomie-Lieferservice“, erklärt Wunderlich, „Dieser Lieferservice verfügt über ein umfangreiches Handels- und Warensortiment von ungefähr 1.400 Artikeln. Zwar haben wir schon ein Logistiklager, aber diesem sind wir mittlerweile fast entwachsen.“
„Nun ist geplant, dass wir unser Logistiklager ausgliedern und in unser neues Lager- und Logistikzentrum integrieren“, schildert Wunderlich weiter. 2017 soll das Gesamtprojekt abgeschlossen sein. Dann wird der Neubau, unter anderem einen großen und umfangreichen Kühlbereich für Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleischartikel und andere Tiefkühlartikel beherbergen sowie den Fuhrpark des Unternehmens.
45-Jahre Friweika
„Am 05. September 2015 feiern wir unser 45-jähriges Firmenjubiläum mit einen großen Tag der offenen Tür“, erklärt Wunderlich, „Pünktlich zu dieser Veranstaltung ist geplant, dass die ersten interessierten Besucher die Möglichkeit erhalten, einen ersten Eindruck von unserem unserer neuen Kartoffellagerhalle zu erhalten.“
Kartoffeln aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt
Zur neuen Ernte soll die Lagerhalle fertiggestellt sein. „Wir planen damit unsere neue Ernte dort einzulagern“, erklärt Wunderlich die Pläne von Friweika. Rund 70 Prozent seiner Kartoffeln bezieht Friweika von einer Erzeugergemeinschaft, welche Ihre Felder in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt unterhält.
Marko Wunderlich

Friweika eG
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