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Clubs schließen viele Apfelzüchter aus

Club Variationen erzeugen Aufregung auf dem Markt und lassen die Erträge der Züchter steigen. Aber nicht jeder Züchter ist ein Mitglied des Clubs.

Scott McDougall, Präsident von Wenatchee, in Washington, Company McDougall und Söhne, die eine Exklusivlizenz für die Produktion von Ambrosia in den Vereinigten Staaten besitzt, sagte, dass einige Züchter keine Wahl haben, welche Pflanzen sie anbauen möchten, da die Wahl der Pflanzen vom Club vorgegeben wird. Züchter, die kein Mitglied der Clubs sind haben neben den herkömmlichen Sorten keine große Auswahl.

"Ich glaube, es gibt viele Züchter, die hieran interessiert sind und dass sie mit den Rohstoff-Sorten etwas eingeschränkt sind," sagte er. Er meint das ist der Grund, warum es ein großes Interesse in die neue Washington State University-Variation, Cosmic Crisp (WA 38) gibt. Diese Sorte kann von jedem Züchter im Staat angepflanzt werden.

Pflanzungen der am meisten verwalteten Sorten beschränken sich auf ein bestimmtes Gebiet, welches ausreicht um die gewünschte Produktion der Sorte zu erreichen. — ein Volumen, welches entwickelt wurde, um eine kontrollierte Knappheit zu generieren und die Premium-Preise stabil zu halten. Daher haben es Nachzügler möglicherweise Schwierigkeiten ein Mitglied in diesen Clubs zu werden.

ENZA, welches die Neuseeland-Sorten, Jazz, Envy und Pacific Rose verwaltet, rekrutierte Züchtern in Washington, um in den späten 90er und frühen 2000er ihre Sorten anbauen zu lassen. In Washington hat das Unternehmen ungefähr 55 Züchter.

"Wir vertreten definitiv keine Politik der geschlossenen Tür", sagte Chris Willett, Qualitätskontrolle und Verpackungsmanager von ENZA in Washington. "Allerdings ist es unsere Priorität, den beteiligten Züchtern das Erstrecht zum Anbau von zusätzlichen Volumen zu verleihen. Einige dieser Züchter sind schon seit einer gewissen Zeit ein Teil des Programms und wir möchten sie mit dem Erstrecht für ihre Bemühungen belohnen."

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