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University of Manchester - Western Sydney University

Rosenkohl und Orangen könnten Schizophrenie bekämpfen

Nährstoffe, die in Rosenkohl, Meeresfrüchten und Orangen gefunden wurden könnten dabei helfen die frühen Anzeichen von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen zu bekämpfen, so eine neue Studie. Die Studie der University of Manchester und der Western Sydney University zeigt, dass gewisse Nahrungsergänzungsmittel die klassischen Behandlungsmethoden dieser psychotischen Krankheiten verbessern können, wenn sie früh genug angewendet werden.

Ergänzungen wie die Aminosäure Taurin, die in vielen bekannten Lebensmitteln gefunden wird, könnte die geistige Gesundheit verbessern - obwohl die Gründe dafür noch unklar sind. Klinische Tests um diese Hypothese zu überprüfen sind bereits in Gange.

Das Forschungsteam nutzte Daten von acht unabhängigen klinischen Studien, welche sich mit der Nährstoffergänzung von 457 jungen Menschen in den frühen Stufen einer psychotischen Krankheit befassten. Sie fanden heraus, dass bestimmte Ergänzungsmittel, die zur gleichen Zeit wie klassische Medikamente eingenommen wurden, die geistige Gesundheit der Patienten verbesserten.

Die Antioxidationsmittel n-Acetyl Cystein und Vitamin C waren ebenso effektiv. Forscher glauben es liegt daran, dass sie "Oxidativen Stress" beseitigen, der auftritt wenn der Körper Sauerstoff nicht regelmäßig verarbeiten kann.

Laut dailymail.co.uk jedoch, zeigte Omega-3, welches oft als wichtiges Ergänzungsmittel für das Hirn gehandelt wird, keinen deutlichen Zusammenhang mit der Reduzierung der Symptome einer Psychose.
Erscheinungsdatum: