Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Bio-Gemüsekisten in fast ganz Niedersachsen verfügbar
In Niedersachsen bieten 44 Betriebe den Verbrauchern Bio-Abokisten mit verschiedenen Gemüsesorten und Obst an. Mittlerweile gebe es im Land kaum noch weiße Flecken, sagte Carolin Grieshop, Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums Ökolandbau Niedersachsen (KÖN). Nur in Northeim, in Cuxhaven und im Emsland sind demnach keine flächendeckenden Angebote verfügbar. Verbraucher in anderen Regionen könnten dagegen teilweise zwischen bis zu fünf Anbietern auswählen.
Das direkte Liefern sei für viele Produzenten eine Alternative zum klassischen Stand auf dem Wochenmarkt geworden. Insgesamt betreiben nach KÖN-Angaben 2 bis 3 Prozent der Ökolandbetriebe und -gärtnereien einen Lieferbetrieb.
Einen Aufwärtstrend bei den Bio-Kisten habe es vor allem zwischen 2000 und 2010 gegeben, erläuterte Grieshop. Doch auch jetzt gebe es noch Wachstum. Ein Vorteil für die Landwirte sei, dass sie durch den direkten Vertrieb regelmäßige, feste Einnahmen haben und unabhängiger von Großabnehmern wie Supermarktketten sind.