IGS hat immer schon eine sehr starke Position im intermodalen Transport der Häfen von Hamburg und Bremerhafen von und nach dem deutschen Hinterland. Jetzt werden pro Woche 45 Bahn- und 30 Bargeverbindungen mit dem Rotterdamer Hafen aufgenommen. Es widerspiegelt das wachsende Interesse an Europas größtem Haven als logistische Schaltstelle. "Unternehmer haben gerne die Wahl", erklärt Rotter. "Rotterdam hat einige Vorteile: man spart Kosten und Zeit, davon lassen wir unsere Auftraggeber gerne profitieren. Daher haben wir diese Verbindungen in unser Netzwerk aufgenommen."
Von Leipzig bis München
Mit dem Angebot nach Rotterdam erwartet Rotter auch mehr regionale Kunden aus Süddeutschland. "In Deutschland haben wir ein ausgebreitetes Netzwerk mit eigenen LKWs, Terminals und Leercontainerdepots in Nürnberg, München, Regensburg, Aschaffenburg und Schweinfurt. So haben wir auch für die 'letzte Meile', ein besonders konkurrierendes Angebot. Am Wichtigsten ist 'Ease of Doing Business'. So haben wir ein System introduziert, dass völlig online ein interessantes Angebot macht für die Verladung in über 30.000 Kombinationen von Häfen in Rotterdam und Postleitzahlgebieten in Deutschland."
Erweiterung
"Wir setzen richtig ein auf die Rotterdamer Verbindung", fügt Rotter hinzu. "Wir haben die ersten positiven Rückmeldungen unserer Kunden erhalten und deshalb erwarte ich bald neue Bestimmungen in Deutschland an unser Rotterdam-Netzwerk hinzufügen zu können."