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BLE Marktbericht KW48/17

In der Adventszeit sind traditionell rotbackige Früchte beliebt

Deutschland herrschte bei den Äpfeln mit vielen Varietäten vor. Die Basis des Sortimentes bildeten Elstar, Jonagold und Braeburn. Die Präsenz von Pinova und Kanzi wuchs an. Italien schickte neben Granny Smith und Braeburn hauptsächlich Golden Delicious und Royal Gala. Aus Frankreich stammten insbesondere Granny Smith und Jazz. In Frankfurt rundeten italienische Ambrosia sowie polnische Royal Gala die Warenpalette ab. In der Adventszeit sind traditionell rotbackige Früchte beliebt, darum waren beispielsweise Red Delicious sehr begehrt. Generell kamen immer mehr Chargen aus CA-Lagern, weshalb die Bewertungen aufwärts tendierten. Die Vermarktung verlief dennoch in der Regel recht flüssig. Lediglich in Köln und Berlin stockte sie etwas, was auch gewährte Vergünstigungen nicht ändern konnten. In der Hauptstadt wurden die Forderungen für inländische Elstar gesenkt, da das Interesse hierfür zu gering ausfiel.



Birnen
Italien bestimmte mit Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ die Geschäfte. Die Versorgung genügte, um den Bedarf zu decken. Dieser hatte sich in der Adventszeit begrenzt. Dennoch blieben die Kurse in der Regel konstant.

Tafeltrauben
Mit ersten Thompson Seedless, Early Sweet und Red Globe aus Südafrika sowie Thompson Seedless aus Chile stellte sich das Sortiment aus Übersee breiter auf. Die Chargen von der südlichen Hemisphäre generierten immer mehr Beachtung.

Kiwis
Häufig orientierten sich die Abladungen an dem kontinuierlichen Bedarf, sodass sich bezüglich der Bewertungen keine wesentlichen Veränderungen ergaben.

Orangen
Spanische Navelina dominierten mit weitem Abstand das Geschehen. Die Bereitstellung dehnte sich massiv aus. Parallel dazu zog dank des einsetzenden Winterwetters auch die Nachfrage an.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Spanien prägte im Bereich der Clementinen, die Türkei im Sektor der Satsumas das Geschehen. Die niedrigeren Temperaturen beschleunigten mancherorts die Abwicklung. Sehr gut verlief der Verkauf von 10 kg-Kartons und 2,3 kg-Kisten.

Zitronen
Spanien dominierte, die Türkei ergänzte. Die Verfügbarkeit genügte, um die Nachfrage ohne Probleme zu decken. Diese stieg infolge der winterlichen Witterung auf einigen Plätzen an.

Bananen
Die Bereitstellung wurde an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Diese hatten sich mancherorts aufgrund des winterlichen Wetters ausgedehnt.

Blumenkohl

Während die italienischen und französischen Abladungen massiv anwuchsen, schränkten sich die inländischen und belgischen, deren Qualität nicht immer überzeugte, augenscheinlich ein.

Salat
Eissalat stammte ausschließlich aus Spanien. Auf einigen Plätzen fiel die Verfügbarkeit zu üppig aus, sodass die Verkäufer Vergünstigungen gewähren mussten, wenn sie Bestände vermeiden wollten.

Gurken

Spanien dominierte die Szenerie, welche von Griechenland ergänzt wurde. Bezüglich der Preise war unisono das gleiche Bild zu erkennen: Zunächst ansteigend, glitten sie spätestens ab Mittwoch sukzessive ab, da das Angebot zu umfangreich.

Tomaten
Mit Spanien, den Niederlanden, Marokko, Italien und Belgien waren recht viele Länder am Handel beteiligt. Die Verfügbarkeit wuchs augenscheinlich an und genügte, um den Bedarf zu decken.

Gemüsepaprika
Spanien herrschte offensichtlich vor; die Türkei folgte mit einigem Abstand. Ergänzt wurde die Produktpalette mit griechischen, marokkanischen und belgischen Abladungen. Die Niederlande hatten sich aus dem Geschäft verabschiedet.

Zwiebeln
Gemüsezwiebeln stammten aus Spanien. Die Verfügbarkeit orientierte sich in der Regel am kontinuierlichen Interesse. Die Bewertungen blieben daraufhin meist konstant.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: