Im Anschluss an das Unterzeichnen einer Allianz zwischen OPDR und Boluda Corporación Marítima im Hafen Sevillas für das Management von Containern am Anfang des Jahres hat der Experte in der Kurzseeverschiffung eine neue Containerlinie gestartet, die die Halbinsel mit dem Vereinigten Königreich verbindet.
Gemäß der Hafenbehörde in einem Statement verbindet diese neue wöchentliche Linie - Portugal und das Südliche Spanien (EVTL) - den englischen Hafen Tilbury mit Rotterdam, Setúbal und dem Süden Spaniens über Sevilla. Mit einer Transitzeit von gerade vier Tagen von Andalusien nach Tilbury bietet die neue Linie die schnellste Verbindung vom südlichen Spanien in die UK auf dem Markt an.
Es hebt den Hafen Sevillas als eine strategische Position im neuen Service hervor. Der Innenseehafen, dessen Containerterminal von OPDR und Boluda geleitet wird, bietet einen Direktanschluss an den spanischen Interieur an und verbindet effizient Sevilla mit der spanischen Hauptstadt über die Gleise und den Lastwagen. "Das ist, weil das Sevilla Containerterminal ein Schienenterminal und den Zugang zur integrierten SE-30-Umleitung hat", fügt er hinzu.
Diese neue Linie und diejenigen, die Sevilla mit den Kanarischen Inseln über den Kanarien Inselschnellzug (SECI) Dienst verbinden, starten insgesamt fünf Abfahrten pro Woche vom ,durch OPDR geleiteten, Hafen. Der größte Hafen in Europa, Rotterdam, ist mit Sevilla in nur sieben Tagen verbunden.
Drei Behälter - OPDR Tanger, Las Palmas und Lisboa, mit einer maximalen Kapazität von ungefähr 700 TEU - werden für den neuen EVTL Dienst verwendet und es wird hauptsächlich gekühlte Waren transportiert. Wie gewöhnlich wird diese neue Linie kundenorientiert sein, was bedeutet, dass alle Schiffe mit palettenweiten Containern ausgestattet werden, die es ermöglichen, mehr Güte mit Container zu verladen, wodurch der Raum am effizientesten genutzt wird.
Quelle: Europa Press