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Niedriges Niveau bei Pflanzenmittelrückständen

In Deutschland und der EU erzeugte Lebensmittel waren in 2015 zum wiederholten Male nur sehr selten mit zu hohen Rückständen an Pflanzenschutzmitteln belastet.

Wie der Rheinische Landwirtschafts-Verband berichtet, belegen dies die Ergebnisse einer Untersuchung, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht hat. Unterschiede gibt es laut RLV jedoch bei der Betrachtung verschiedener Kulturen und Erzeugnisse.

Besonders viele Überschreitungen gab es bei Bohnen mit Hülsen (7,6 %), Tee (4,8%), frische Kräuter (6 %), Auberginen (3,4 %) und Paprika (3 %). Häufig konsumierte und damit sehr beliebte Lebensmittel wie Äpfel, Möhren oder Erdbeeren kamen laut RLV in den Untersuchungen viel besser weg: seit Jahren gibt es hier minimale oder gar keine Rückstandshöchstgehalts-überschreitungen.

Im Rahmen der Kontrollen wurden 18.765 Lebensmittelproben auf Rückstände untersucht. In Proben aus Deutschland und anderen EU-Mitgliedsstaaten wurden bei circa 1,1 % der untersuchten Proben Grenzwerte überschritten. Bei Erzeugnissen aus Drittländern hingegen kam das BVL auf 5,5 % der Proben, berichtet der RLV.

Quelle: RLV
Erscheinungsdatum: