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Gute Aussichten für Tarragonas Kirschensaison

Spanien: Kirschen blühen früh wegen hoher Temperaturen

Wegen der ersten acht Tage im März wurden Rekord-Temperaturen von bis zu 30 Grad gemessen; "das sind laut Temperatur Observatorium die höchsten Werte zu dieser Jahreszeit seit mehr als 100 Jahren," so David Manero, Partner des Unternehmens Cerima Cherries.



Der Produzent und Exporteur sagte, dass dadurch die Blütezeit etwa fünf Tage früher begonnen hätte. "Seit ein paar Tagen blühen die Bäume nun schon. Normalerweise passiert das erst ab dem 15. März, aber in diesem Jahr öffneten sich die Knospen schon am 10. März", erklärt er.



Die Temperaturen sind bereits gefallen und haben sich auf, für diese Zeit des Jahres, normale Werte stabilisiert. Obwohl es in dieser Woche noch immer ein mögliches Frostrisiko gibt, deutet alles auf eine gute Ernte hin.

"Die nächsten paar Tage werden entscheidend für die Befruchtung der Blüten sein und somit auch dafür, wie viel die Bäume tragen werden. Zurzeit sieht es ganz so aus, als würde alles gut laufen, weil die Temperaturen normal sind und die Bienen ohne Pause arbeiten. Diesen Winter hat es im Vergleich zum letzten Jahr genug Kälte gegeben, deswegen ist die Blütezeit auch viel intensiver und das in einer kürzeren Zeit", bestätigt er.

Diese Woche wird sehr entscheidend sein, weil es noch immer ein kleines Frostrisiko gibt. Deswegen bleiben die Bauern weiterhin auf der Hut. "Für diese Woche sind niedrigere Temperaturen angesagt und momentan liegt das Minimum bei zwischen 3,5 und 5 Grad, je nach Anbauregion. Wenn die Temperaturen noch weiter sinken und es Frost gibt, wäre das ein riesiges Problem für uns."



Noch immer Gespräche über die Öffnung des chinesischen Markts
Der Vorstand des Kirschensektors, der die wichtigsten spanischen Produktionsregionen zusammenbringt, hält Meetings ab, um die Öffnung des chinesischen Markts für spanische Kirschen zu beschleunigen. Die Chinesen müssen dafür ein spezielles Exportprotokoll für Spanien bewilligen.

Letzte Woche haben wir Gespräche mit dem Ministerium für Agrarkultur und Fischerei geführt, um den Prozess ein wenig voranzutreiben. Doch wegen des fehlenden Protokolls können wir die Nachfrage der Importeure aus asiatischen Ländern nicht decken, die jedoch bereits Interesse an unseren Kirschen gezeigt haben", sagt David Manero.

Neben China arbeitet Cerima auch an der Öffnung anderer asiatischer Märkte wie Thailand und Südkorea; das könnte beim Verkauf der Mengen sehr helfen, da Spanien in den nächsten drei Jahren ein deutliches Wachstum seiner Produktion erwartet.

Für weitere Informationen:
David Manero
Cerima Cherries
T: +34 977 418 346
M: +34 696 869 388
cerima@cerimacherries.com
www.cerimacherries.com


Erscheinungsdatum: