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Edeka im Plan bei der Integration von Kaiser’s Märkten in Berlin

In die Berliner Handelslandschaft kommt Bewegung: Unter der Federführung der Edeka Minden-Hannover wird die Dachmarke Edeka in der Bundeshauptstadt zukünftig noch sichtbarer vertreten sein. Bis Ende Mai werden die zum Jahresbeginn übernommen Kaiser´s Tengelmann- Standorte wie geplant komplett in die „Edeka-Welt“ integriert. „Wir setzen auch in Berlin auf einen einheitlichen Markenauftritt“, so Edeka Minden- Hannover Vorstandssprecher Mark Rosenkranz. Im Zuge der Integration übernimmt Edeka Minden-Hannover 2.526 ehemalige Kaiser’s Tengelmann- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Berlin und bietet ihnen damit wieder eine sichere Zukunftsperspektive.

„Ende Mai 2017 werden wir alle ehemaligen Kaiser`s-Märkte auf Edeka umgestellt haben“, kündigt Mark Rosenkranz an. „Aber damit ist es natürlich nicht getan. Wir werden nach und nach jeden neuen Edeka-Markt standortindividuell mit den Stärken von Edeka ausrichten, um den täglichen Einkauf für unsere Kunden noch attraktiver zu gestalten. Mit unseren motivierten Teams werden wir das schaffen.“

Berlin gehört zum Geschäftsgebiet der Edeka Minden-Hannover, der umsatzstärksten Regionalgesellschaft im genossenschaftlichen Edeka-Verbund. Gegenwärtig gibt es in der Hauptstadt insgesamt rund 120 Edeka-Standorte, inklusive der Edeka-Center und der ehemaligen Edeka Reichelt-Märkte. Durch die Übernahme von Kaiser´s Tengelmann zum 1. Januar 2017 kommen 61 Kaiser´s-Märkte hinzu. Diese werden aktuell integriert.
Schritt für Schritt in die Edeka-Welt.

Die Integration der durch Edeka übernommenen Berliner Kaiser´s Tengelmann- Filialen ist erfolgreich angelaufen. „Zu den ersten Schritten gehörte für uns zunächst die so genannten rückwärtigen Prozesse zu harmonisieren“, erklärt der Berliner Vertriebsleiter Torsten Krethlow. Das bedeutet: Pro Standort mussten die IT-Strukturen angeglichen, Warenflüsse und Logistikabläufe neu organisiert und somit die reibungslose Belieferung mit dem Edeka-Sortiment sichergestellt werden. Nach Abschluss dieser Prozesse erfolgt in einem zweiten Schritt die Umstellung der Markt-Kennzeichnung auf Edeka. Die ehemalige Kaiser´s-Filiale am Tempelhofer Damm gehört zu den ersten Märkten, bei denen dieser zweite Schritt erfolgreich abgeschlossen wurde. Für die Kunden ist die Handschrift von Edeka jetzt überall in dem 1.350 Quadratmeter großen Supermarkt zu erkennen.

„Wir legen sehr großen Wert darauf, unseren neuen Kolleginnen und Kollegen den Übergang in die Edeka-Welt so einfach wie möglich zu gestalten“, betont Torsten Krethlow. Dafür gab es umfassende Schulungen und die persönliche Betreuung durch Teams aus bestehenden Edeka-Märkten. Die 33 ehemaligen Kaiser´s-Mitarbeiter in der Tempelhofer-Markthalle waren deshalb auf die Veränderungen in ihrer Filiale gut vorbereitet und können auch weiterhin auf die Unterstützung erfahrener Edeka-Experten zählen.

Auch die Kunden sollen von dem überzeugt werden, was Edeka zu bieten hat: „Sie dürfen sich vor allem auf noch mehr Auswahl und ein verbessertes Preis/Leistungsverhältnis freuen“, so Krethlow weiter. Dazu tragen beispielsweise attraktive Angebote an den Bedientheken für Käse sowie Fleisch und Wurst von unserem eigenen Produktionsbetrieb Bauerngut bei. Hinzu kommen viele bekannte Markenartikel sowie der Eigenmarken-Renner GUT&GÜNSTIG im Discountsortiment. Darüber hinaus finden die Kunden auch weiterhin viele regionale Produkte im Angebot.

Auch im Vorkassenbereich hat sich einiges verändert. So wurde der Kaiser´s Backstop in „Edeka Backstube“ umbenannt und das Sortiment von Schäfer´s, dem Backwaren-Produktionsbetrieb der Edeka Minden-Hannover, eingeführt. Die Traditionsbäckerei Schäfer’s produziert in Berlin und zeichnet sich insbesondere durch ihre handwerkliche Backkunst aus. „Dabei bauen wir voll auf die Qualität und die Kompetenz unserer neuen Kolleginnen und Kollegen in den Märkten, die bisher alle Herausforderungen mit viel Einsatz und Veränderungsbereitschaft angenommen haben“, freut sich Torsten Krethlow.

Quelle: Edeka Verbund
Erscheinungsdatum: