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BLE Marktbericht KW09/17

Deutsches Apfelangebot dominiert

Äpfel
Vorherrschend blieben deutsche Offerten, vorrangig Elstar, Jonagold und Braeburn. Aus Italien kamen unter anderem Golden Delicious und Granny Smith. Frankreich beteiligte sich mit Pink Lady, Granny Smith und Jazz am Geschehen und erweiterte mit Joya zu 1,85 € je kg die Warenpalette. In München komplettierten polnische Chargen das Sortiment, die trotz niedriger Preise kaum auf Beachtung stießen. Belgische und niederländische Partien ergänzten, generierten indes nicht immer genügend Zuspruch. Das überaus ruhige Interesse, welches sich örtlich zum Wochenende hin verbesserte, konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden, obwohl sich die Versorgung reduziert hatte. Konstante Notierungen waren daher der Normalfall. In München und Hamburg hoben die Verkäufer ihre Forderungen vereinzelt an. Lediglich für mangelbehaftete Erzeugnisse bröckelten die Kurse ab. Mit ersten südamerikanischen Abladungen wird in Kürze gerechnet.

Birnen
Italien schickte hauptsächlich Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ, die Niederlande sendeten vor allem Conference. Südafrikanische Rosemarie und Williams Christ verloren ein wenig an Wichtigkeit, spielten aber dennoch eine tragende Rolle.

Tafeltrauben

Mit dem Auftreten erster chilenischer Importe wurde das ohnehin schon recht umfangreiche Sortiment erweitert. Das Interesse konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden und fiel ab und an begrenzt aus.

Kiwis
Neben den dominierenden italienischen wurden günstige griechische und teure französische Früchte bereitgestellt. Die Nachfrage präsentierte sich ruhig, aber stetig und verstärkte sich mancherorts nach den tollen Tagen zum Wochenende hin.

Orangen
Bei den Blutorangen dehnte sich die Bedeutung von Sanguinelli merklich aus; sie stammten aus Italien und Spanien und rundeten die von italienischen Toro und Marocco beherrschte Warenpalette ab.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Der Saisonschluss rückte näher, weshalb sich die Verfügbarkeit generell einschränkte. Parallel dazu begrenzte sich die Nachfrage, sodass die Händler in der Regel an den bisherigen Aufrufen festhielten.

Zitronen
Spanische Primofiori waren allein auf weiter Flur; türkische Lama hatten sich aus dem Handel verabschiedet. Die Verfügbarkeit wuchs an und genügte, um die Nachfrage problemlos zu decken.

Bananen
Die Bereitstellung wurde hinreichend auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt, welche sich zum Teil etwas eingeschränkt präsentierten. Auswirkungen auf die Notierungen waren indes selten zu erkennen.

Blumenkohl
Die marktbeherrschenden Zufuhren aus Frankreich und Italien wuchsen an; die aus Spanien verloren an Bedeutung. Die Nachfrage zeigte sich von ihrer unaufgeregten Seite.

Salat
Die Präsenz des alleinig aus Spanien stammenden Eissalates verdichtete sich zusehends und überragte schnell den Bedarf. Die Forderungen mussten in offensichtlich erkennbarem Rahmen zurückgenommen werden.

Gurken
Die Bewertungen entwickelten sich in unterschiedliche Richtungen: Vermehrt sackten sie mengeninduziert ab, strebten selten wegen einer Verknappung der Ware nach oben und vielfach verharrten sie dank einer ausgeglichenen Marktlage auf einem relativ stabilen Niveau.

Tomaten
Die Versorgung hatte sich zwar nur unwesentlich vergrößert, aber infolge einer unaufgeregten Abnahme baute sich allmählich Druck auf. Zudem hegten die Kunden zurecht ansteigende Zweifel an der Kondition und Güte der Partien.

Gemüsepaprika

Die spanischen Offerten dominierten den Absatz. Die Türkei und Marokko ergänzten ihn. Generell korrelierte das Maß der Bereitstellung vernünftig mit dem Grad des Interesses. Somit vermochte man die Bewertungen vielfach auf einem konstanten Level zu fixieren.

Zwiebeln
Gemüsezwiebeln flossen ausschließlich aus Spanien zu. Manchmal harmonierten Angebot und Nachfrage ausreichend miteinander. Die Preise verharrten dann meist auf einem recht stabilen Niveau.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: