Florida's Grapefruit Lieferungen nehmen ab, was zu einer ziemlich kurzen Saison insgesamt führen könnte. "Für eine Industrieproduktion ist es in diesem Jahr ein bisschen wenig, und das haben wir der Greening-Krankheit und dem Hurrikan zu verschulden, der im Herbst über den Staat wütete", sagte Dave Haller von Greene River Marketing Inc. Anfänglich dachten die Erzeuger, dass es nicht viel Schaden verursacht hat. Aber als die Saison startete, zeigten sich mehr Schäden, einschließlich Fallobst. "Die Erträge sanken zu Beginn des Jahres erheblich", sagte er. Laut Angaben gab es in den ersten drei Monate der Saison qualitativ hochwertige Früchte mit Pack-Outs im Bereich von 70 bis 80 %, aber dann, nach den ersten Monaten des Jahres, sanken sie um mehr als 20%. "Momentan bleibt es es bei 40-50 Prozent. Wenn die Produktion sinkt, versuchen wir doppelt so viel zu pflücken, so dass wir an die normale Menge kommen, so dass diese Dürre schnell vorbeizieht." Grapefruit ist unter dem Hauptetikett Sunkist verpackt und dessen Hausetikett Tradition.
Umwicklung innerhalb der nächsten zwei Wochen
Grapefruit kommt aus dem Indian River Bezirk, zudem kommen noch einige aus dem Inneren des Landes und der Golfe, wo auch Grapefruits gezüchtet werden. "Ich vermute, dass die meisten der größeren Akteure in den nächsten zwei Wochen ihre Grapefruits einpacken und einige der kleineren Unternehmen noch ein paar Wochen ausharren werden." Es ist wahrscheinlich, dass bis Ende März die meisten Grapefruits im Staat von Florida bereits geerntet wurden - "zumindest das, was auch verpackbar ist", sagte er.
Grapefruit kommt aus dem Indian River Bezirk, zudem kommen noch einige aus dem Inneren des Landes und der Golfe, wo auch Grapefruits gezüchtet werden. "Ich vermute, dass die meisten der größeren Akteure in den nächsten zwei Wochen ihre Grapefruits einpacken und einige der kleineren Unternehmen noch ein paar Wochen ausharren werden." Es ist wahrscheinlich, dass bis Ende März die meisten Grapefruits im Staat von Florida bereits geerntet wurden - "zumindest das, was auch verpackbar ist", sagte er.
Kosten zum Anpflanzen sind gestiegen
Die Preise bleiben auf der Einzelhandelsbasis positiv, aber in einigen Anwendungen, die in den Hainen installiert werden, um Zitrusfrüchte zu bekämpfen, musste zum Beispiel doppelt so viel investiert werden, um die Ernte lebendig zu halten und sie weiter wachsen zu lassen. "Wo wir vorher $1.200 pro Acker investieren mussten und 600 Boxen pro Acker erhielten, müssen wir nun das doppelte an Geld reinstecken und erhalten nur 300-440 Kartons. Auf der Kehrseite sind die Kosten für den Verbraucher hoch." Haller sagt, dass der Grapefruitsaftmarkt auch stark ist, da dort die kleineren Früchte für verwendet werden können. "Wir haben gesunde Bäume und eine feste Ernte, aber viel der Früchte sind unterdimensioniert, wodurch sie sich nicht verpacken lassen."
Es gab einige Vorwärtsbewegung in der Forschung zur Bekämpfung des Citrus Greening. Die Forschung über die bisherigen Programme umfasst verschiedene Sprays und Mittel, die in den Boden hinzugefügt werden können. "Was wir sehen, ist, dass es die Wurzeln zulassen, sich zu öffnen, das Mittel kommt zum Baum, so dass wir gesunde Bäume haben", sagte Haller. Es ist die Frucht selbst, die noch größer werden muss. "Man arbeitet dran, aber es wird wohl noch eine Weile dauern."
Für weitere Informationen:
David Haller
Greene River Marketing, Inc.
Tel: 772-778-8403